„Das Entlein“: Der Reiz japanischer Animation nach Hans Christian Andersens Märchen■Überblick über die Arbeit„Das Entlein“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1932. Das Stück kommt in die Kinos und ist von Andersens Märchen „Das hässliche Entlein“ inspiriert. Es wurde im September 1932 veröffentlicht, ist 19 Minuten lang und hat eine Episode. Der Film wurde von Yasuji Murata gedreht und von Yokohama Cinema Shokai produziert. ■ Geschichte■ Geschichte Ein in einem Entenei geborenes Schwanenküken erleidet verschiedene Verfolgungen. Er wächst dank der Freundschaft zwischen einer Katze und einem Huhn auf, die in einer Villa leben, aber wenn der Herbst kommt, stellt er sich die Eltern vor, die ihn geboren haben. ■Erklärung■ErklärungDies ist eine Videoadaption eines Andersen-Märchens und obwohl es eine ausländische Geschichte ist, sind die Erzählung und die Charaktere vollständig japanisch. Später wurde eine Tonfilmversion produziert, in der zu Beginn und am Ende Live-Action-Aufnahmen eines Mädchens hinzugefügt wurden, das Andersens Buch liest, und in der Mitte der Titeltext entfernt wurde. ■ Hauptpersonal■ HauptpersonalOriginalgeschichte und Drehbuch: Chuzo Aochi ■ Hintergrund und Entstehungsprozess des Werkes„Duckling“ nimmt in der japanischen Animationsindustrie der frühen 1930er Jahre einen wichtigen Platz ein. Es war die Zeit des Übergangs vom Stummfilm zum Tonfilm, und mit dem technischen Fortschritt suchte man nach neuen Ausdrucksmethoden. In diesem Film verleiht Regisseur Yasuji Murata Andersens Märchen eine japanische Note und schafft es dabei, sowohl visuelle Anziehungskraft als auch erzählerischen Reichtum zu erzielen. Der Film wurde von Yokohama Cinema Shokai produziert. Dieses Handelsunternehmen führte für seine Zeit modernste Animationstechnologie ein und produzierte zahlreiche Werke. „Duckling“ ist einer davon und die Kreativität von Chuzo Aochi, der für die Originalgeschichte und die Adaption verantwortlich war, hatte großen Einfluss auf das Werk. ■ Storydetails und CharaktereDie Geschichte beginnt mit einem Schwanenbaby, das aus einem Entenei schlüpft, erkennt, dass es anders ist als die anderen Enten und von seiner Umgebung verfolgt wird. Dieses Schwanenkind begibt sich auf eine Reise, um herauszufinden, wer es ist. Er wächst mit Hilfe der Freundschaft zwischen einer Katze und einem Huhn, die er unterwegs trifft. Es gibt eine bewegende Szene, in der sich der Junge im Herbst die Eltern vorstellt, die ihn geboren haben, und seine eigene Identität bekräftigt. Die Charakterdesigns sind typisch für die japanische Animation dieser Zeit. Das Schwanenküken ist bezaubernd gezeichnet und auch die Freundschaft zwischen der Katze und dem Huhn wird mit einer warmen Note zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus sind die Hintergründe und Landschaften sorgfältig und detailliert gezeichnet, was für eine atemberaubende visuelle Schönheit sorgt. ■ Technische Merkmale„Das Entlein“ wurde als Stummfilm gedreht. Es gab keine Musik oder Soundeffekte und die Geschichte musste nur mit Bildern und Untertiteln erzählt werden. Zu diesem Zweck legten der Regisseur und seine Mitarbeiter besonderen Wert auf die Darstellung von Bewegungen, Gesichtsausdrücken und Hintergründen im Filmmaterial und holten das Beste aus den visuellen Informationen heraus. Insbesondere die Szene mit dem heranwachsenden Schwanenjungen und die herbstliche Landschaft zeugen von beeindruckender technischer Raffinesse. Als später eine Tonfilmversion entstand, wurden vor und nach dem Film Realszenen eingefügt, in denen ein junges Mädchen Andersens Buch liest, wodurch der Einleitung und dem Schluss der Geschichte neue Elemente hinzugefügt wurden. Darüber hinaus ist der Fluss der Geschichte durch das Entfernen der Titelfiguren in der Mitte flüssiger geworden. Diese Änderungen zeigen, dass sich die Art und Weise der Präsentation der Arbeit mit dem technologischen Fortschritt weiterentwickelt hat. ■ Bewertung und Einfluss der Arbeit„Duckling“ wurde damals in der japanischen Animationsindustrie hoch gelobt. Der Film wurde von vielen Zuschauern wegen seiner japanischen Adaption von Andersens Märchen und seiner visuellen Schönheit geliebt. Dieses Werk hatte auch großen Einfluss auf spätere japanische Animationsfilme und markierte die Etablierung eines Stils, der sowohl die Erzählung als auch den visuellen Ausdruck betont. Besonders die Identitätssuche des Schwans und die Freundschaft zwischen Katze und Huhn berührten viele Zuschauer. Diese Elemente kamen in späteren Animationsfilmen häufig vor und wurden zu wichtigen Elementen, die der Geschichte mehr Tiefe verliehen. ■ Empfehlungen und verwandte Arbeiten„Duckling“ ist ein grundlegendes Werk zum Verständnis der Geschichte der Animation. Ich würde es insbesondere jedem empfehlen, der Andersens Märchen liebt oder sich für klassische Animation interessiert. Es wird auch für diejenigen empfohlen, die Freude an visueller Schönheit haben. Zu den verwandten Werken zählen „Die kleine Meerjungfrau“ und „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“, die ebenfalls auf Andersens Märchen basieren. Auch diese Werke legten den Schwerpunkt sowohl auf die Erzählung als auch auf den visuellen Ausdruck und hatten wie „Duckling“ großen Einfluss auf die japanische Animationsindustrie. Darüber hinaus gibt es viele moderne Animationsfilme, die auf erzählerische Qualität und visuelle Schönheit setzen, wie etwa „Chihiros Reise ins Zauberland“ und „Das wandelnde Schloss“. Man kann sagen, dass diese Werke auch von „Das Entlein“ beeinflusst wurden. ■ Zusammenfassung„Das hässliche Entlein“ ist ein japanischer Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1932 und eine japanische Adaption von Andersens Märchen „Das hässliche Entlein“. Durch die Kombination visueller Schönheit mit erzählerischer Qualität hatte der Film großen Einfluss auf die japanische Animationsindustrie der damaligen Zeit. Die Suche des Schwanenbabys nach seiner Identität und die Freundschaft zwischen der Katze und dem Huhn berührten viele Zuschauer und beeinflussten nachfolgende Animationswerke. Sehr empfehlenswert für Fans von Andersens Märchen und für alle, die sich für klassische Animation interessieren. Es wird auch für diejenigen empfohlen, die Freude an visueller Schönheit haben. Weitere verwandte Werke, die einen Blick wert sind, sind „Arielle, die Meerjungfrau“, „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“, „Chihiros Reise ins Zauberland“ und „Das wandelnde Schloss“. |
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