Mabos Olympische Spiele in Tokio – Der Reiz historischer Animation und ihre Hintergründe■Überblick über die Arbeit„Marbos Olympische Spiele in Tokio“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1936. Der Film wurde von Sato Film Productions produziert und von Ginjiro Sato und Hiroji Chiba inszeniert. Obwohl es sich um einen Kurzfilm handelt, der nur aus einer Episode besteht und nur 11 Minuten dauert, gilt er als ein Werk, das die japanische Animationstechnologie und -kultur der damaligen Zeit symbolisiert. ■ Öffentliche InformationenVeröffentlichungsmedium: Kino Originalmedium: Anime Ursprüngliches Veröffentlichungsdatum: 1936 Laufzeit: 11 Minuten Anzahl der Folgen: 1 ■ ProduktionsmitarbeiterRegie: Ginjiro Sato, Hiroji Chiba Produktion: Sato Film Production Musik: Tetsuo Nishigaki Aufnahme: Ei-on Laboratory Besetzung: Isoji Sekiya ■ GeschichteMarbo möchte bei den Olympischen Spielen in Tokio alle Amphibien- und Wassersportarten gewinnen und trainiert hart mit Hilfe der Tiere im Zoo als Trainer. Die Laufwettbewerbe werden von Straußen trainiert, die Feldwettbewerbe von Elefanten, Kängurus und Affen, die Wasserspringen von Pinguinen und die Schwimmwettbewerbe von Robben. Am Tag des Wettbewerbs trinkt Marbo das „Hisshomaru“, das ihm die Tiere geben, und nimmt an verschiedenen Wettbewerben teil, die er alle gewinnt und die japanische Flagge hisst. Diese Geschichte nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte des japanischen Animationsfilms ein (Quelle: History of Japanese Animation Films, S. 218–219). ■ Hintergrund und Bedeutung der Arbeit1936 war das Jahr, in dem die Olympischen Spiele in Tokio stattfinden sollten, und dieser Zeichentrickfilm wurde zur Erinnerung an diesen Anlass produziert. Die Olympischen Spiele in Tokio fanden jedoch nie statt. Sie wurden auf 1940 verschoben und schließlich aufgrund der Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs abgesagt. Diese Animation spiegelt die Begeisterung und Hoffnungen wider, die Japan damals in die Ausrichtung der Olympischen Spiele gesteckt hatte. Der Film ist auch ein Beispiel für den Fortschritt der japanischen Animationstechnologie. Im Japan der 1930er Jahre war die Animation noch ein neues Medium und stellte eine ständige technische Herausforderung dar. „Marbos Olympische Spiele in Tokio“ unterhielt das Publikum durch die realistische Darstellung der Bewegungen und Ausdrücke der Tiere. Insbesondere die Szenen, in denen Tiere als Kutschen auftreten, vermitteln einen Eindruck vom technischen Können und der Kreativität der damaligen Zeit. ■ Charaktere und EinstellungenDie Hauptfigur Marbo ist ein mutiger Junge, der sich selbst herausfordert, bei den Olympischen Spielen an allen Wettkämpfen teilzunehmen. Seine Figur verkörpert die Träume und Hoffnungen des damaligen japanischen Volkes. Tiere erscheinen als Trainer, die auf die jeweilige Sportart spezialisiert sind, und es wird eine große Vielfalt an Tieren gezeigt, darunter Strauße, Elefanten, Kängurus, Affen, Pinguine und Robben. Diese Charaktere sind kinderfreundlich und lehrreich. ■Musik und SoundDie Musik wurde von Tetsuo Nishigaki komponiert und von Ei-On Laboratory aufgenommen. Die gewählte Musik war kraftvoll und optimistisch, um die damalige Aufregung der Olympischen Spiele auszudrücken. Auch die Soundeffekte wurden so gestaltet, dass sie die Bewegungen und Wettkämpfe der Tiere realistischer wirken lassen. Die Kombination dieser Elemente macht das Werk nicht nur optisch, sondern auch akustisch unterhaltsam. ■ Bewertung und Auswirkungen„Marbo’s Tokyo Olympic Games“ wurde damals als japanischer Animationsfilm hoch gelobt. Insbesondere die realistischen Bewegungen und Ausdrücke der Tiere sowie die spannende Darstellung der Olympischen Spiele kamen bei einem breiten Publikum – von Kindern bis zu Erwachsenen – gut an. Dieses Werk kann als Beispiel dafür angesehen werden, welches Potenzial japanische Animationen haben, weltweite Anerkennung zu finden. Diese Arbeit hatte auch Auswirkungen auf die spätere Animationsproduktion. Insbesondere die Verwendung von Tieren als Figuren und Animationen mit Sportthemen hatten großen Einfluss auf die spätere japanische Animationskultur. „Mabos Olympische Spiele in Tokio“ ist ein Werk von großer historischer Bedeutung, das auch heute noch von vielen Menschen geliebt wird. ■ Empfehlungen und wie man zuschaut„Marbo’s Tokyo Olympic Games“ ist ein Werk, das historischen Wert mit Unterhaltungswert verbindet. Ich würde dies insbesondere jedem empfehlen, der sich für Sport oder Animation interessiert. Dieses Werk ist wichtig für das Verständnis der damaligen japanischen Animationstechnologie und -kultur und durch das Ansehen können Sie einen tieferen Einblick in seinen Hintergrund und seine Bedeutung gewinnen. Derzeit kann er auf DVD oder über Online-Streamingdienste angesehen werden. Der Film wird manchmal auch im Kino und bei Animationsveranstaltungen gezeigt, daher ist es möglicherweise eine gute Idee, diese Gelegenheiten zu nutzen. Darüber hinaus können Sie durch die Lektüre entsprechender Bücher und Materialien mehr über den Hintergrund des Werks und die Geschichten hinter den Kulissen seiner Entstehung erfahren. ■ Verwandte Werke und EmpfehlungslisteNachdem Sie „Marbos Olympisches Festival in Tokio“ genossen haben, sollten Sie sich unbedingt die unten aufgeführten verwandten Werke ansehen. Bei diesen Werken handelt es sich auch um Animationen mit Sport- und Tiermotiven, von denen einige eine historische Bedeutung haben.
■ Zusammenfassung„Marbo’s Tokyo Olympic Games“ ist ein japanischer Animationsfilm aus dem Jahr 1936 und ein Symbol für die Technologie und Kultur der damaligen Zeit. Die Geschichte von Marbo und den Tieren, die es auf die Olympischen Spiele abgesehen haben, wurde von einem breiten Publikum, von Kindern bis zu Erwachsenen, angenommen und hatte danach großen Einfluss auf die japanische Animationskultur. Das Ansehen dieses Films wird Ihnen sowohl historische Bedeutung als auch Unterhaltungswert vermitteln. Für ein tieferes Verständnis und mehr Freude schauen Sie sich bitte auch verwandte Werke an. |
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