Urashima Taro: Eine Rezension und Empfehlung eines modernen Anime, der Inspiration und Lehren darstellt

Urashima Taro: Eine Rezension und Empfehlung eines modernen Anime, der Inspiration und Lehren darstellt

Urashima Taro

■ Öffentliche Medien

Theater

■ Originalmedien

Anime Original

■ Erscheinungsdatum

Oktober 1952

■ Anzahl der Episoden

Folge 1

■ Direktor

Yoshitaro Kataoka

■ Produktion

Japanische Visual-Aids-Filme
SCP

■Erklärung

Traditionell wurde er im 35-mm-Format produziert und für Schulen wurde eine verkleinerte Kopie im 16-mm-Format angefertigt, dieses Mal wurde er jedoch von Anfang an in 16-mm-Farbe produziert. Offenbar gab es Beschwerden, dass die Szene, in der ein Mädchen aus einer Muschel schlüpft und bei einer Willkommensparty für Urashima Taro im Drachenpalast einen Halbtanz aufführt, zu realistisch und nicht für Schulen geeignet sei.
Quelle: Geschichte des japanischen Animationsfilms, S. 244

■ Hauptpersonal

Drehbuch: Yoshiya Murakami; Illustrationen: Fumiaki Kamikane, Taeko Kaieda, Masako Okamoto, Masaaki Abe, Keiko Saito, Toyoki Shirahama, Masataka Ishikawa; Kamera: Kozo Yamada; Musik: Nobuyuki Takeoka, Columbia Orchestra; Ton: Toa Seiei Eiga Co., Ltd.

Urashima Taro - Detaillierte Bewertung und Empfehlung von Urashima Taro

Überblick

„Urashima Taro“ kam 1952 in die Kinos und ist ein Meilenstein in der Geschichte der japanischen Animation, der besonders für seine einzigartige Optik und Erzählweise gelobt wird. Dieses Werk basiert auf dem traditionellen japanischen Volksmärchen „Urashima Taro“, ist aber dafür bekannt, dass es auf mutige Weise originelle Elemente in die Animation einbezieht. Der Film wurde von Yoshitaro Kataoka gedreht und von Japan Visual Educational Materials Films und S.C.P. produziert. Er kommt als kurzer Animationsfilm mit einer kompletten Geschichte in einer Folge in die Kinos.

Produktionshintergrund und Technologie

„Urashima Taro“ wurde von Anfang an in 16-mm-Farbe produziert, ohne den traditionellen Ansatz zu verfolgen, die Größe des 35-mm-Films für den Schulgebrauch auf 16 mm zu reduzieren. Dies war damals eine technologische Innovation, die lebendigere Farben und mehr Details ermöglichte. Zu den Produktionsmitarbeitern gehört auch eine beeindruckende Besetzung, darunter der Drehbuchautor Murakami Yoshiya, die Animation von Uekane Fumiaki, Kaieda Taeko, Okamoto Masako, Abe Masaaki, Saito Keiko, Shirahama Toyoki und Ishikawa Masataka, der Kameramann Yamada Kozo, die Musik von Takeoka Nobuyuki und dem Columbia Orchestra sowie der Sound von Toa Seiei Eigasha. Dank der Zusammenarbeit dieser Mitarbeiter war die Qualität der Arbeit hoch.

Geschichte und Charaktere

Die Geschichte basiert auf einem traditionellen Volksmärchen, in dem Urashima Taro von einer Schildkröte gerettet und zum Schloss Ryugu-jo eingeladen wird. In dieser Produktion wurde jedoch eine Szene hinzugefügt, in der ein Mädchen aus einer Muschel auftaucht und bei einer Willkommensparty im Ryugu-jo-Palast einen Halbtanz aufführt, was eine stärkere visuelle Wirkung erzeugt. Die Szene war so realistisch, dass es Beschwerden gab, sie sei für Schulen ungeeignet. Diese mutige Produktion bot dem damaligen Publikum neue Überraschungen.

Bildmaterial und Musik

Visuell ermöglichte die Verwendung von 16-mm-Farbfilm eine farbenfrohe Darstellung des Ryugu-jo-Palastes. Insbesondere die Unterwasserwelt und die großzügigen Innenräume des Dragon Palace sind optisch atemberaubend. Musikalisch bereichern die wunderschönen Melodien von Nobuyuki Takeoka und dem Columbia Orchestra das gesamte Werk. Musik wird geschickt eingesetzt, um die Handlung zu untermalen und die Emotionen des Zuschauers zu verstärken.

Bewertung und Auswirkungen

„Urashima Taro“ erhielt großes Lob für seine innovative Technik und mutige Regie. Insbesondere die Verwendung von 16-mm-Farbfilmen hatte großen Einfluss auf die spätere Animationsproduktion. Der Film wurde auch als Lehrfilm für Schulen verwendet und brachte vielen Kindern traditionelle japanische Volksmärchen näher. Einige Szenen wurden jedoch als für Schulen ungeeignet erachtet, was den Ruf des Films schädigte. Dennoch nimmt dieser Film einen wichtigen Platz in der Geschichte des japanischen Animationsfilms ein.

Empfehlungen und wie man zuschaut

„Urashima Taro“ ist ein Animationsfilm, der auf einem traditionellen japanischen Volksmärchen basiert und einem breiten Publikum empfohlen werden kann. Dies ist ein Film, den man unbedingt sehen muss, insbesondere für alle, die sich für die Geschichte und Technologie der Animation interessieren. Es handelt sich auch um einen nützlichen Lehrfilm für Kinder, obwohl einige Szenen als unangemessen angesehen werden könnten. Wir empfehlen daher, den Inhalt vor dem Ansehen zu überprüfen. Der Film ist derzeit auf DVD und bei Online-Streamingdiensten erhältlich. Sie können die technologische Entwicklung der Animation erleben und gleichzeitig ein traditionelles japanisches Volksmärchen genießen.

Verwandte Werke und Empfehlungsliste

Wenn Ihnen „Urashima Taro“ gefallen hat, empfehlen wir Ihnen auch die folgenden verwandten Werke: Diese Werke sind ebenfalls auf der Grundlage traditioneller japanischer Volksmärchen animiert und bieten wunderschöne Bilder und eine clevere Erzählweise.

  • Momotaro – Ein japanischer Animationsfilm aus den 1950er Jahren, der die Abenteuer von Momotaro darstellt. Die farbenfrohen Bilder und die Musik sind ansprechend.
  • „Die Geschichte vom Bambusschneider“ – ein Animationsfilm basierend auf der Geschichte vom Bambusschneider, gelobt für seine wunderschöne Animation und bewegende Geschichte.
  • „Der Spatz mit der abgeschnittenen Zunge“ – Basierend auf dem Volksmärchen vom Spatz mit der abgeschnittenen Zunge enthält dieser Film eine moralische Lektion und wunderschöne Bilder.

Zusammenfassung

„Urashima Taro“ ist ein Animationsfilm aus dem Jahr 1952, der für seine innovative Technik und mutige Regie gelobt wird. Der Film ist vollgepackt mit Elementen, die eine starke visuelle Wirkung haben, wie etwa die Verwendung von 16-mm-Farbfilm und die Halbschlag-Tanzszene im Schloss Ryugu-jo. Dieses auf einem traditionellen japanischen Volksmärchen basierende Werk ist für ein breites Publikum zu empfehlen, vor allem aber für alle, die sich für die Geschichte und Technologie der Animation interessieren, ein Muss. Indem Sie sich auch verwandte Werke ansehen, können Sie die Anziehungskraft japanischer Volksmärchen und Animationen besser verstehen.

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