Degenerative Veränderungen der Lumbalen

Degenerative Veränderungen der Lumbalen

Mit zunehmendem Alter verschlechtern sich auch die Körperfunktionen und es treten immer häufiger Bandscheibenprobleme auf, die für die meisten älteren Menschen zu einem weit verbreiteten Problem werden. Die anfänglichen Schmerzen und Wundheiten im unteren Rückenbereich entwickeln sich allmählich zu Taubheitsgefühlen und Wundheit in den Beinen und beeinträchtigen sogar das Gehen. Zusätzlich zum grundlegenden Problem des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule leiden ältere Menschen auch an degenerativen Läsionen der Lendenwirbelsäule. Dieser Artikel stellt das Problem degenerativer Läsionen der Lendenwirbelsäule vor. Werfen wir einen Blick darauf.

Die klinischen Symptome, die durch degenerative Veränderungen der Lendenwirbelsäule verursacht werden, sind hauptsächlich Schmerzen im unteren Rücken sowie in der Taille und den Beinen. Allerdings sind bei Röntgenaufnahmen der Lendenwirbelsäule nicht immer degenerative Veränderungen der Wirbel sichtbar. Im Gegenteil, nicht alle Patienten mit degenerativen Veränderungen der Lendenwirbel und Gelenke, die auf Röntgenbildern sichtbar sind, weisen Symptome wie Schmerzen im unteren Rücken und Taubheitsgefühl in den Beinen auf. Man kann sagen, dass zwischen beiden nicht unbedingt ein Zusammenhang besteht.

Degenerative Erkrankung der Lumbalen

Wenn es einmal zu einer Degeneration der Lendenwirbelsäule gekommen ist, verläuft diese fortschreitend und irreversibel. Bei einer beträchtlichen Anzahl von Menschen können klinische Symptome auftreten, die vor allem durch Schmerzen im unteren Rückenbereich charakterisiert sind. Der Prozess lässt sich grob in vier Phasen unterteilen:

1. Klinisch asymptomatische Periode

Der Patient zeigt keine Symptome von Schmerzen im unteren Rückenbereich, sondern spürt manchmal lediglich, dass seine Taillenmuskulatur schnell ermüdet. Besonders nach langem Sitzen oder Stehen verspüren Sie deutliche Beschwerden in der Taille. Im Röntgenbild sind keine positiven Befunde zu erkennen oder es sind nur leichte degenerative Veränderungen erkennbar.

2. Schmerzreaktionsphase

In dieser Phase nehmen die Symptome der Rückenschmerzen des Patienten allmählich zu. Manchmal lassen die Schmerzen auch nach der Behandlung nur geringfügig nach. Bei einigen wenigen Patienten treten auch Schmerzen in einem unteren Glied auf, und aufgrund der Schmerzen treten Muskelkrämpfe auf. Es können Zwangshaltungen auftreten (zusätzlich zum Stehen oder Liegen müssen die Patienten sitzen oder spezielle oder erzwungene Körperhaltungen einnehmen, die für die Arbeit und das Leben erforderlich sind. Beispielsweise sind Buchhalter, Schreibkräfte und Menschen, die ständig vor dem Computer arbeiten, anfällig für Weichteilverletzungen im Nacken-, Schulter-, Hüft- und Rückenbereich, da sie lange sitzen und den Kopf gesenkt halten). Rückenschmerzen beschränken sich oft auf den unteren Rücken oder betreffen das Gesäß, was oft als „Lendenwirbelfunktionsstörung“ bezeichnet wird. Die Behandlung muss so früh wie möglich begonnen werden. Patienten mit lumbaler Spondylose, die bereits deutliche Symptome aufweisen, können sich direkt an den Autor dieses Artikels, Herrn Ma, wenden, der ein spezielles Pflaster zur Behandlung des lumbalen Bandscheibenvorfalls empfehlen kann.

3. Instabile Periode

Wenn die Degeneration der Lendenwirbel ein gewisses Ausmaß erreicht, wird die Elastizität des Anulus fibrosus und des Nucleus pulposus zerstört und auch der „Verbindungsapparat“, der die Bewegung der oberen und unteren Knorpelplatten gegeneinander ermöglicht, wird beschädigt, wodurch normale Aktivitäten aus dem Gleichgewicht geraten. Die Läsionen beginnen oft in wenigen Stadien und breiten sich allmählich auf mehrere Stadien aus.

Wenn zu diesem Zeitpunkt AP- und laterale Röntgenaufnahmen der Lendenwirbelsäule vorliegen, können Sie die Verschiebung der Lendenwirbelsäule, offensichtliche degenerative Veränderungen, Proliferation, Hypertrophie und intramembranöse Verknöcherung des oberen und unteren Perichondriums des Wirbelkörpers erkennen, was ebenfalls ein objektiver Beweis für eine Instabilität im Stadium ist.

4. Stabile Periode

Wenn die degenerativen Veränderungen ein gewisses Ausmaß erreichen, kommt es zu einer Atrophie der Bandscheibe oder einer vollständigen Fibrosierung, was zu Steifheit führt. Röntgenaufnahmen zeigen Knochenhyperplasie und Osteophytenbildung in den Lendenwirbeln. Zu den klinischen Symptomen gehört: Die Schmerzen in der Taille und den Beinen lassen tendenziell nach, bei manchen Patienten treten jedoch neurologische Lokalisierungssymptome auf, die nach und nach deutlich werden.

22 Lendenwirbelsäulenerkrankungen müssen

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