Verschiedene Bandscheibenprobleme gehören in der heutigen Gesellschaft zu weit verbreiteten Problemen, und das Erkrankungsalter rückt immer weiter in die Vergangenheit. Langes Stehen oder eine falsche Stehhaltung über einen längeren Zeitraum können zu Problemen mit der Wirbelsäule, insbesondere der Lendenwirbelsäule, führen. Bei einer leichten Lendenwirbelsäulenverletzung treten nur Schmerzen auf. Wird die Verletzung jedoch über längere Zeit nicht behandelt, kommt es zu einer starken Nervenkompression, die zu Taubheitsgefühlen und Schmerzen in den Beinen führt und sogar das Gehen beeinträchtigt. In diesem Artikel werden die Probleme von Lendenwirbelsäulenverletzungen vorgestellt. Werfen wir einen Blick darauf. Der Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule ist eine weit verbreitete Erkrankung, die vielen Menschen im Alltag Probleme bereitet. Wenn sich die Krankheit nach Ausbruch der Krankheit nicht weiter ausbreitet, kann sie zu schwerwiegenden Folgen wie Inkontinenz und Querschnittslähmung führen. In der klinischen Praxis empfehlen viele Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule, wenn sie einen Arzt aufsuchen, Schwimmen, um die Symptome des Bandscheibenvorfalls zu lindern. 1. Ist Schwimmen wirklich gut für die Taille? Wenn nur die Ärzte das sagen würden, wäre es vielleicht ok, aber viele Unternehmen machen auch entsprechende Werbung, was die Leute fragen lässt: Ist Schwimmen wirklich gut für die Taille? Schwimmen kann die Rückenmuskulatur trainieren und dabei helfen, Erkrankungen der Taille vorzubeugen. Beim Schwimmen ist der ganze Körper im Wasser und kann durch den Auftrieb in einen „halbschwebenden“ Zustand versetzt werden, wodurch die Belastung der Taille verringert werden kann. Für bereits erkrankte Menschen kann Schwimmen eine unterstützende Behandlung darstellen. Daher besteht kein Zweifel daran, dass Schwimmen gewisse Vorteile für die Gesundheit der Lendenwirbelsäule und die Behandlung von Lendenwirbelerkrankungen wie Bandscheibenvorfällen mit sich bringt! 2. Nicht jede Schwimmhaltung ist gut für Ihre Taille! Da Schwimmen gut für die Taille ist, bedeutet das, dass jede Schwimmmethode gut für die Taille ist? Experten sagen: „Obwohl Schwimmen gut für die Lendenwirbelsäule ist, müssen Sie auf die Methode und Vorgehensweise achten, da sonst die Symptome nicht nur kaum gelindert werden, sondern sich der Zustand möglicherweise auch verschlimmert!“ Zu den gängigen Schwimmstilen gehören Freistil, Schmetterlingsschwimmen, Rückenschwimmen und Brustschwimmen. Medizinisch gesehen ist Brustschwimmen gut für die Lendenwirbelsäule, da es hauptsächlich auf die Taille, den Bauch und die Beine angewiesen ist, um Kraft zu erzeugen. Gleichzeitig müssen die Schultern und der Rücken beim Atmen Kraft ausüben und die Muskeln der Schultern und des Rückens werden trainiert. Daher ist es für Patienten mit Schmerzen im unteren Rücken und zervikaler Spondylose geeignet. Allerdings kann der Schmetterlingsschlag den Zustand von Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule verschlimmern! 3. Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sollten nicht Schmetterling schwimmen Als Schmetterlingsschwimmen bezeichnet man die Schwimmtechnik, bei der mit den Armen bis zu den Oberschenkeln gepaddelt, diese dann aus dem Wasser gehoben und durch die Luft bewegt werden. Experten sagten: „Beim Schmetterlingsschlag wird hauptsächlich Kraft aus der Taille, dem Bauch und den oberen Gliedmaßen erzeugt, und der Bewegungsbereich ist relativ groß. Ein langfristiger Schmetterlingsschlag erhöht wahrscheinlich die Belastung der Lendenwirbelsäule aufgrund der langfristigen Belastung der Wirbelplatten der Lendenwirbelsäule und kann sogar zu Kompressionsfrakturen der Lendenwirbelsäule führen. Daher sind Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule für den Schmetterlingsschlag nicht geeignet.“ 4. Worauf Patienten mit lumbaler Spondylose beim Schwimmen achten müssen Obwohl die richtige Schwimmhaltung gut für die Taille ist, gibt es dennoch viele Dinge, auf die geachtet werden muss. 1. Während der akuten Phase eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule wird vom Schwimmen abgeraten. 2. Vermeiden Sie das Schwimmen bei kaltem Wetter oder zu niedriger Wassertemperatur. 3. Winterschwimmen ist nicht geeignet: Obwohl Winterschwimmen die Herz-Lungen-Funktion trainieren kann, regt das zu kalte Wasser die Muskel- und Blutgefäßkontraktion an und komprimiert dadurch die Nervenwurzeln. Daher ist es für Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule nicht geeignet. 4. Angemessenes Maß an Bewegung: Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule sollten in der Genesungsphase nicht öfter als dreimal pro Woche schwimmen. 5. Machen Sie Aufwärmübungen. |
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