Jeder muss eine Phase durchmachen, in der er alleine schläft. Manche Menschen schlafen gerne alleine, hauptsächlich, weil sie niemand stört und niemand um die Decke kämpft. Manche Menschen haben große Angst davor, alleine zu schlafen, insbesondere manche Kinder, die beim Schlafen oft an ihren Eltern kleben und sich nicht trauen, alleine zu schlafen. Wie können wir also die Angst vor dem Alleinschlafen überwinden? 1. Was ist der Grund für die Angst, alleine zu schlafen? Angst vor der Dunkelheit ist ein menschlicher Instinkt. Wenn sie das Leben jedoch ernsthaft beeinträchtigt, spricht man von Dunkelheitsphobie, einer spezifischen Phobie. Es gibt viele Gründe für die Angst vor der Dunkelheit. Bestimmte Kindheitserlebnisse oder bestimmte Reize können zu Angst vor der Dunkelheit führen. Dunkelheitsphobie ist eine psychische Krankheit. Die Betroffenen haben Angst, allein zu sein. Die psychischen Symptome und Emotionen variieren tagsüber und nachts stark. Patienten mit einer Phobie vor der Dunkelheit sollten rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und durch eine psychologische Beratung die Auswirkungen der Dunkelheit auf sich selbst reduzieren. 2. So überwinden Sie die Angst, alleine zu schlafen 1. Gehen Sie früh ins Bett: Je später Sie alleine ins Bett gehen, desto mehr Angst werden Sie haben. Im Allgemeinen schlafen die Anwohner nach 11 Uhr und die Stimmen werden immer leiser, sodass Sie im Schlaf unweigerlich Angst bekommen. Deshalb müssen schüchterne Freunde früh zu Bett gehen. Sie fühlen sich wohler, wenn sie die Stimmen der Menschen und Autos vor dem Fenster hören. 2. Schalten Sie beim Schlafen das Licht ein: Schalten Sie einfach eine kleine orangefarbene Tischlampe ein. Am besten schalten Sie die Glühlampe im Schlafzimmer nicht ein, da das Licht ziemlich grell ist. Im Allgemeinen fällt es Menschen schwer einzuschlafen, wenn ihre Augenlider die Stimulation durch starke Lichtquellen spüren. Schalten Sie also einfach eine Tischlampe ein, die das Einschlafen erleichtert und für ein angenehmes Gefühl sorgt. 3. Entwickeln Sie eine gute biologische Uhr: Sie können sich beispielsweise die Regel setzen, jeden Tag um zehn Uhr ins Bett zu gehen und um sieben Uhr aufzustehen. Wenn Sie sich eine Weile daran halten, werden Sie keine Angst mehr haben, pünktlich ins Bett zu gehen. 4. Schauen Sie vor dem Schlafengehen unter dem Bett, in den Schränken usw. nach. Wenn jemand schläft und Angst hat, dass plötzlich ein böser Mensch auftaucht, kann er die Türen, Fenster, Schränke, den Bereich unter dem Bett und alle Orte überprüfen, an denen sich Menschen verstecken könnten. Dann wird er sich vor dem Zubettgehen viel wohler fühlen. |
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