Legenden der Stehesser: Eine gründliche Analyse der Kunst des Essens und ihrer Anziehungskraft

Legenden der Stehesser: Eine gründliche Analyse der Kunst des Essens und ihrer Anziehungskraft

Die Attraktivität und Bewertung von „Tachiguishiretsuden“

■ Öffentliche Medien

Theater

■ Originalmedien

Leichter Roman

■ Erscheinungsdatum

8. April 2006 - 1. Januar 2000

■Vertriebsunternehmen

Tohokushinsha, Produktion IG

■Frequenzen

106 Minuten

■ Anzahl der Episoden

Folge 1

■ Originalgeschichte

Mamoru Oshii

■ Direktor

Mamoru Oshii

■ Produktion

・Animationsproduktion: Production IG
Produziert von: Standing Eater Legend Production Committee (Produktion IG, Bandai Visual, Hakuhodo DY Media Partners, Tohokushinsha, Nippon Television Network Corporation)

■Werke

©2006 Mamoru Oshii / Produktion IG / Standing Eater Legend Produktionskomitee

■ Geschichte

1945. Unmittelbar nach dem Ende des Pazifikkriegs. Eine Ecke Tokios hofft, sich von den Ruinen zu erholen. Ein fragiler Soba-Nudelladen auf dem Schwarzmarkt. Der Mann erschien zu einem heiklen Zeitpunkt, als der Laden kurz vor Ladenschluss stand. Dieser Mann war kein anderer als der legendäre Steh-Esser Tsukimi no Ginji. „Tsukimi … an meiner Seite.“ Tsukimi no Ginjis gnadenloser „Betrug“ wird still und leise in Gang gesetzt. Die Zeiten ändern sich. Mitten in den ersten Protesten gegen den Sicherheitsvertrag verschwand die schöne Stehesserin „Ketsuneko Croquette Ogin“ plötzlich. „Crying Inumaru“ wandert während der Zeit hohen Wirtschaftswachstums durch die Hintergassen. „Hiyashi Tanuki no Masa“, dessen skandalöser Tod die Welt auf die Existenz von Stehessern aufmerksam machte. „Gyudon no Ushigoro“ trieb eine große Beef-Bowl-Kette in den Bankrott. Der „Stand-Up Eater“ ist eine mysteriöse Figur, die erscheint und verschwindet, wenn sich unsere Essgewohnheiten ändern, wie beispielsweise die „Hamburger-Philosophie“, die die amerikanische Fast-Food-Industrie erschütterte. Dies sind unorthodoxe Helden, die in der Dunkelheit der Esskultur ihre Spuren hinterlassen haben. Jetzt wird diese Legende mit neuer Lebendigkeit wiederbelebt. *Zitat von der offiziellen Website von Production.IG

■Erklärung

schrecklich. Er ist ein professioneller Stehesser ... Dieses Werk nutzt „Super Livemation“ voll aus, eine neue Technik, bei der Live-Action-Fotografien zur Erstellung von Animationen verwendet werden. Der Standing Eater ist ein legendärer Assassine, dessen Name in die Geschichte der Showa-Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg eingraviert ist. Jetzt beginnt die Geschichte von acht Steh-Essern, die alle möglichen Restaurants schockiert haben, von Soba-Läden über Beef-Bowl-Restaurants und Hamburger-Ketten bis hin zu Imbissständen und Curry-Ständen. *Zitat aus dem Bandai-Kanal

■Besetzung

・Ginji von Tsukimi/Kichijoji Monster・Ogin von Ketsuneko Croquette/Mako・Crying Inumaru/Mitsuhisa Ishikawa・Tetsu von Hamburger/Kenji Kawai・Sub von Medium Spicy/Shoji Kawamori・Gyugorou von Beef Bowl/Shinji Higuchi・Tatsu von Frankfurt/Katsuya Terada・Masa of the Chilled Raccoon/Toshio Suzuki

●SPRACHAUSGABE
・Kouichi Yamadera ・Mako Hyodo ・Ryoko Sakakibara

■ Hauptpersonal

・Originalgeschichte, Drehbuch und Regisseur: Mamoru Oshii ・Planung: Mitsuhisa Ishikawa ・Ausführende Produzenten: Shigeru Watanabe, Yoshiro Yasunaga, Kiyotaka Ninomiya, Seiji Okuda ・Kamera: Keiichi Sakazaki ・3DCG: IKIF
Visuelle Effekte: Hisashi Ezura Musik: Kenji Kawai Tonregie: Kazuhiro Wakabayashi Regie: Toshihiko Nishikubo Animationsproduktion: Production IG
Produziert von: Standing Eater Legend Production Committee (Produktion IG, Bandai Visual, Hakuhodo DY Media Partners, Tohokushinsha, Nippon Television Network Corporation)
Vertrieb: Tohokushinsha, Produktion IG

■ Hauptfiguren

Tsukimi no Ginji: Ein legendärer Stehesser, der kurz nach Kriegsende auf dem Schwarzmarkt auftauchte. Er ist auf „Predigten“ zum Thema „Tsukimi Soba“ spezialisiert. Obwohl es als Meisterwerk der tausendjährigen Geschichte des Stehessens gefeiert wurde, verschwand es und hinterließ unzählige Legenden. Sein aktueller Aufenthaltsort ist unbekannt.
- Ogin von Ketsuneko Croquette war eine Stehesserin, die in den 1950er Jahren in den Gärten rund um Nagatacho aktiv war. Ihr Thema war „Ketsuneko Croquette Soba“ und sie eroberte die Welt im Sturm mit ihrer Schönheit und Eloquenz. Er verschwand, nachdem die Alljapanische Föderation der studentischen Selbstverwaltungen am 15. Juni 1960 in das Parlament einmarschierte.
Crying Inumaru: Ein Stehaufmännchen, das in den 1960er Jahren in den umliegenden Städten auftrat. Obwohl er sich auf „Weinen“ und „Gewinnen“ spezialisiert hat, hat er kein bestimmtes Thema. Er wurde Dutzende Male von wütenden Ladenbesitzern und Kunden zusammengeschlagen. Allesfresser und reiselustig.
-Hiya Tanuki no Masa: Das Opfer des sogenannten „Stand-up Eater Murder Incident“ in den frühen 1970er Jahren. Er ist ein ungewöhnlicher Stehesser, dessen saisonale Spezialität „gekühlter Marderhund“ ist, und viele Forscher sehen in ihm einen Pionier kritischer Unternehmungen.
・Gyudon Gyugoro ist ein Stehesser, der mit seinen auf Rindfleischschüsseln basierenden Plänen in den Regionen Kanto und Kansai Chaos anrichtet. Die von einem Dutzend seiner Untergebenen verübten Ladenangriffe trieben die große Kette Yochinoya in den Bankrott und führten später zu zahlreichen Nachahmerdelikten.
- Ein Stehesser, der wahllos eine Hamburgerkette namens Tetsu in ausländischem Besitz angriff. Motivloser Terrorismus hat die Gastronomiebranche in Panik versetzt.
Ein Stehköchin, die ihre „Frankfurt“-Nummern an den unterschiedlichsten Orten aufführt, vom Frankfurter Tatsu-Freizeitpark bis hin zu Festständen und Autobahnraststätten. Er verschwand nach einer Schlägerei in einer riesigen Vergnügungsanlage in ausländischem Besitz und sein Aufenthaltsort ist unbekannt.
- Ein Stehesser, der sein Äußeres voll ausnutzt, wodurch er wie ein Inder aussieht, der mittelscharfes Curry bevorzugt, um ohne zu bezahlen zu essen und zu trinken, hauptsächlich in Steh-Curry-Restaurants. Das einzige Wort, das er beim Betrügen aussprach, „Chukara“, wurde zu einer Modeerscheinung und inspirierte viele Nachahmer.

■ Verwandte Werke

・Die Geschichte der Stehesserin: Ogin der Ketsuneko-Kroketten – Palästina-Edition der tödlichen Schlacht

■ Titellieder und Musik

・ED1
・Grey Petals ・Text von Yumi Kojima ・Musik von Kenji Kawai ・Gesang von Mako Hyodo

・IN1
・Mousou Boogie ・Texte von Yumi Kojima ・Musik von Kenji Kawai ・Sänger von EMI

Die Attraktivität und Bewertung von „Tachiguishiretsuden“

„Stand-Up Eater Legend“ von Regisseur Mamoru Oshii ist ein 2006 erschienener Animationsfilm, der durch seine einzigartige Weltanschauung und den Einsatz der neuen Animationstechnik „Super Livemation“ Aufmerksamkeit erregte. Dieses im Nachkriegsjapan angesiedelte Werk erzählt die Geschichte der „Steh-Esser“, die hinter den Kulissen der Esskultur agieren. Nachfolgend werden wir uns die Attraktivität und die Kritiken dieses Werkes genauer ansehen.

Der Reiz der Geschichte

„Stand-up Eater Legends“ schildert die Heldentaten verschiedener Stand-up-Eater in Japan von 1945 bis in die 1970er Jahre. Jeder Steh-Esser ist thematisch um eine andere Zutat oder ein anderes Gericht herum aufgebaut und die Hintergründe und Motive werden ausführlich untersucht. Beispielsweise ist Tsukimi no Ginji, der kurz nach Kriegsende auf dem Schwarzmarkt aktiv war, eine Figur, die die Menschen durch ihre Predigten täuscht, bei denen Tsukimi Soba das Thema ist. Seine Anwesenheit symbolisiert das Leben und die Gefühle der Menschen während der chaotischen Zeit nach dem Krieg.

In den 1950er Jahren nutzte Ogin von Ketsuneko Croquette ihre Schönheit und Eloquenz, um ein Unternehmen zu gründen, das sich auf Ketsuneko Croquette Soba konzentrierte. Doch in einer dramatischen Wendung der Ereignisse wurde sie in einen politischen Vorfall verwickelt und verschwand anschließend. Ihre Geschichte kann als Symbol für die Veränderungen in der japanischen Nachkriegsgesellschaft und der Rolle der Frau gesehen werden.

Darüber hinaus sind Geschichten über Stehesser, die den sozialen Hintergrund der jeweiligen Ära widerspiegeln, wie etwa „Crying Inumaru“ aus den 1960er Jahren und „Chilled Tanuki Masa“ aus den 1970er Jahren, nicht nur unterhaltsam, sondern bieten auch tiefe Einblicke aus historischer Perspektive. Durch das Leben dieser Charaktere werden Veränderungen in der Esskultur und die Schattenseiten der Gesellschaft ans Licht gebracht, was den Zuschauern tiefe Emotionen vermittelt und ihnen die Möglichkeit gibt, nachdenklich zu werden.

Innovation in der Animationstechnologie

„Standing Eater Legend“ verwendet eine neue Technik namens „Super Livemation“, bei der Live-Action-Fotografien zur Erstellung von Animationen verwendet werden. Diese Technologie kombiniert realistische Hintergründe mit Animationen, um eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen. Insbesondere die Szenen, die Tokios Schwarzmärkte der Nachkriegszeit und die Stadtlandschaften der Showa-Ära nachstellen, sind visuell beeindruckend und vermitteln ein Gefühl von historischem Realismus.

Es ist außerdem eine Arbeit, die das hohe Niveau der Animationstechnologie von Production IG hervorhebt. Die Bewegungen, Ausdrücke und Hintergrunddetails der Charaktere sind alle sorgfältig gezeichnet, wodurch sowohl visuelle Schönheit als auch erzählerische Tiefe erreicht werden. Insbesondere die Szenen mit den Betrügereien der Stehesser vermitteln gekonnt Spannung und Nervenkitzel und ziehen den Zuschauer in ihren Bann.

Musik und Sound

Die Musik wurde von Kenji Kawai komponiert und seine einzigartigen Melodien verstärken die Atmosphäre des gesamten Werks. Insbesondere das Schlussthema „Grey Petals“ wird von Mako Hyodo gesungen und ist ein Lied, das das Thema des Werks symbolisiert. Darüber hinaus trägt das eingefügte Lied „Mousou Boogie“ zusammen mit der Gesangsstimme von EMI dazu bei, das Tempo des Werks zu beleben.

Auch das sorgfältige Sounddesign von Sound Director Wakabayashi Kazuhiro darf nicht fehlen. In den Szenen, in denen sich die Stehaufmännchen gegenseitig Streiche spielen, werden Soundeffekte und Hintergrundmusik wirkungsvoll eingesetzt, um die Spannung zu steigern und die Welt des Werks nicht nur visuell, sondern auch akustisch erlebbar zu machen.

Besetzung und Charaktere

Zur Besetzung gehören talentierte Synchronsprecher wie Kouichi Yamadera, Mako Hyodo und Yoshiko Sakakibara. Insbesondere Kichijoji Kaito, der Tsukimi no Ginji spielt, und Mako, der Ketsuneko Croquette no Ogin spielt, bringen die Individualität ihrer Charaktere voll zum Ausdruck. Darüber hinaus bringen die Synchronsprecher der einzelnen Charaktere, wie Ishikawa Mitsuhisa als Crying Inumaru und Kawai Kenji als Hamburger Tetsu, den Charme jedes Charakters zum Vorschein.

Auch die Charaktereinstellungen der einzelnen Stehaufmännchen sind faszinierend. Beispielsweise hat „Gyudon no Gyugorou“ genug Einfluss, um eine große Beef-Bowl-Kette in den Bankrott zu treiben, und „Hamburger no Tetsu“ hat die gesamte amerikanische Fast-Food-Industrie schockiert. Der Hintergrund und die Motive jeder Figur werden ausführlich dargestellt. Die Geschichten dieser Charaktere sind nicht nur unterhaltsam, sondern enthalten auch soziale Botschaften.

Verwandte Werke und ihre Anziehungskraft

Ein verwandtes Werk zu „Standing Eater Legends“ ist „Female Standing Eater Legends: Ketsuneko Croquette Ogin – Palestinian Deadly Battle Edition.“ Dieses Werk befasst sich eingehender mit der Geschichte von Ogin, der Butt-Neko-Krokette, und schildert ihre Heldentaten und den Kampf in Palästina. Durch verwandte Arbeiten können Sie ein umfassenderes Verständnis für die Weltanschauung von Stehessern gewinnen.

Bewertungen und Empfehlungen

„Stand-Up Food Artist Legend“ ist ein Werk, das die einzigartige Perspektive des Regisseurs Mamoru Oshii mit neuer Animationstechnologie kombiniert und dessen Anziehungskraft seine Geschichte und Charaktere viele Zuschauer angezogen hat. Insbesondere die Geschichte der Stehauf-Esser vor dem Hintergrund der Transformation der japanischen Nachkriegsgesellschaft bietet tiefe Einblicke aus historischer Perspektive und ist nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich.

Dieser Film ist nicht nur für Animationsfans, sondern auch für alle, die sich für Geschichte und gesellschaftliche Themen interessieren, empfehlenswert. Auch für diejenigen, die sich für die Entwicklung der Esskultur und die Hintergründe interessieren, ist es ein Vergnügen. Auch wenn Ihnen andere Werke des Regisseurs Mamoru Oshii gefallen haben, empfehle ich Ihnen diesen Film, da er eine neue Perspektive und die Möglichkeit bietet, neue Techniken kennenzulernen.

„Stand-Up Chef Legend“ ist ein Werk, das visuelle Schönheit, eine tiefgründige Geschichte und neue Animationstechniken vereint, und Sie werden immer etwas Neues entdecken, egal, wie oft Sie es ansehen. Schauen Sie sich diesen Film an und erleben Sie die Welt der Stehesser.

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