Der Schaden von Essensresten für ein paar Stunden

Der Schaden von Essensresten für ein paar Stunden

Essensreste sind in normalen Zeiten unvermeidlich. Obwohl Kühlschränke heute in jedem Haushalt eine Notwendigkeit sind, halten sich manche Lebensmittel nicht sehr lange, selbst wenn sie im Kühlschrank aufbewahrt werden. Manche Lebensmittel können nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Versuchen Sie im Alltag, weniger Essensreste zu essen. Essensreste sind gesundheitsschädlich und können Vergiftungen verursachen. Versuchen Sie Ihrer Gesundheit zuliebe, keine Essensreste zu haben.

Welche Gefahren bergen Essensreste? Nach wie vielen Stunden sind sie nicht mehr genießbar?

Reste sollten so lange aufbewahrt werden, wie sie nicht von anderen Mahlzeiten übrig bleiben. Essen Sie Reste vom Frühstück zum Mittagessen oder essen Sie Reste vom Mittagessen zum Abendessen. Versuchen Sie, sie innerhalb von 5 bis 6 Stunden aufzuessen. Am besten ist es, keine über Nacht eingeweichten Speisen zu essen.

Wissenschaftlichen Messungen zufolge haben einige über Nacht gereifte Gemüsesorten, insbesondere über Nacht gereiftes grünes Blattgemüse, nicht nur einen geringen Nährwert, sondern produzieren auch pathogene Nitrite. Die Menge an Nitrit, die in gelagertem Gemüse entsteht, steigt mit der Verlängerung der Lagerzeit und der Erhöhung der Temperatur. Wird das Gemüse jedoch im Kühlschrank (2-6 Grad Celsius) gelagert, ist der Nitritanstieg geringer.

Es ist jetzt Winter und manche Familien glauben, dass man Essensreste wegen des kalten Wetters nicht kühlen muss. Auch diese Ansicht ist falsch. Durch die inzwischen weit verbreitete Nutzung von Kühlschränken in den Städten ist die Nitritaufnahme über die Nahrung zwar inzwischen reduziert, das heißt aber nicht, dass man Gemüse bedenkenlos in den Kühlschrank legen kann; mit der Zeit steigt der Nitritgehalt trotzdem an.

Die Gefahren des Essens von Essensresten

1. Gemüsereste produzieren tödliche Nitrite

Einige über Nacht gereifte Gemüsesorten, insbesondere über Nacht gereiftes grünes Blattgemüse, haben nicht nur einen geringen Nährwert, sondern produzieren auch pathogene Nitrite. Die Menge an Nitrit, die in gelagertem Gemüse entsteht, steigt mit der Verlängerung der Lagerzeit und der Erhöhung der Temperatur. Wird das Gemüse jedoch im Kühlschrank (2-6 Grad Celsius) gelagert, ist der Nitritanstieg geringer.

Einige protein- und fettreiche Essensreste sind sogar noch ungenießbarer. Schädliche Bakterien in der Luft haften an Essensresten und beginnen sich innerhalb von 2 Stunden zu vermehren. Wie wir alle wissen, produzieren die meisten Proteine ​​und Fette unter der Einwirkung von Bakterien schädliche Substanzen wie Schwefelwasserstoff, Amine, Phenole usw. Diese Substanzen sind schädlich für den menschlichen Körper.

Im Winter glauben manche Familien, das Wetter sei kalt und man müsse Essensreste nicht kühlen. Auch diese Ansicht ist falsch. Durch die inzwischen weit verbreitete Nutzung von Kühlschränken in den Städten ist die Nitritaufnahme über die Nahrung zwar inzwischen reduziert, das heißt aber nicht, dass man Gemüse bedenkenlos in den Kühlschrank legen kann; mit der Zeit steigt der Nitritgehalt trotzdem an.

2. Verschiedene Gemüsesorten und -teile sind unterschiedlich schädlich

Die Nitritproduktion verschiedener Gemüsesorten unter gleichen Lagerbedingungen ist unterschiedlich. Normalerweise liegen Stängel- und Blattgemüse am höchsten, Melonengemüse etwas darunter und Wurzelgemüse sowie Blumenkohl liegen im Mittelfeld. Kaufen Sie daher verschiedene Gemüsesorten gleichzeitig, sollten Sie zuerst die Stiele und Blätter essen, wie z.B. bei Kohl, Spinat etc. Wenn Sie vorhaben, mehrere Gerichte zu kochen und diese am nächsten Tag warm zu essen, sollten Sie versuchen, weniger Stängel- und Blattgemüse zu kochen und stattdessen Melonengemüse zu wählen.

Besonderer Hinweis: Bei Zimmertemperatur produzieren Spinat, Blumenkohl, Bohnen, Kohl und grüne Paprika mehr Nitrit, wenn sie bis zum nächsten Tag gelagert werden. Der Nitritgehalt in Spinat übersteigt den in anderen Gemüsesorten bei weitem. Zu den Lebensmitteln, die weniger Nitrit produzieren, gehören Tomaten, Salat, Lauch, Zucchini, Auberginen, Knoblauchsprossen, Karotten und Sellerie.

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