„Opening the Tannisho“: Eine Verschmelzung tiefgründigen buddhistischen Denkens und menschlicher Dramen■ Öffentliche MedienTheater ■ OriginalmedienRoman ■ Erscheinungsdatum24. Mai 2019 – 1. Januar 2000 ■VertriebsunternehmenQ-Tech ■Frequenzen98 Minuten ■ Anzahl der EpisodenFolge 1 ■ OriginalgeschichteTakamori Kenchu ■ DirektorKazutoshi Ohno ■ ProduktionAnimationsproduktion: East Fish Studio ■Werke©2019 „Opening the Tannisho“ Filmproduktionskomitee. ■ GeschichteKamakura-Zeit, frühes 13. Jahrhundert. Obwohl Heijiro in eine arme Bauernfamilie hineingeboren wurde, war er intelligent und klug. Eines Tages trifft er den Heiligen Shinran, lernt viel von ihm und wächst als Mensch. Heijiro verließ seine Heimatstadt, um dem Heiligen Shinran zu folgen, der schließlich nach Kyoto zurückkehrte und den Namen „Yuien“ erhielt. Zusammen mit seinen Gefährten studierte er den Buddhismus bei dem Heiligen Shinran. Als Yuen erfährt, dass sich sein ehemaliger Freund in einer schwierigen Lage befindet, überkommt ihn ein Gefühl der Hilflosigkeit und seine Unfähigkeit, irgendetwas zu tun, quält ihn. Warum werden schlechte Menschen häufiger gerettet als gute Menschen? Warum leben Menschen? Die wahre Bedeutung der Worte des Heiligen Shinran: „Alle Menschen sind böse und es gibt keine Bedingungen für die Erlösung“ wird enthüllt. ■ErklärungDer neue Animationsfilm „Opening the Tannisho“ befindet sich derzeit als zweiter Teil der Animationsfilmreihe „Why Live“ in Produktion, die 29 Wochen in Folge in den Kinos lief. Das in der späten Kamakura-Zeit verfasste und in die Geschichte eingravierte Tannisho faszinierte im Laufe der Geschichte noch immer viele Intellektuelle aus aller Welt. Was fasziniert so viele Menschen nach wie vor an „Tannisho“? Im Film „Opening the Tannisho“ wird die wahre Bedeutung dieses Buches, das einen großen Einfluss auf das japanische Denken gehabt haben soll, im Laufe der Geschichte auf brillante Weise enthüllt. ■Besetzung・Saint Shinran/Koji Ishizaka ・Yuien/Toshiki Masuda ・Soken/Yoshimasa Hosoya ■ Hauptpersonal・ Regisseur: Kazutoshi Ohno ・ Originalgeschichte: Kenchu Takamori „Opening the Lament“ (10 … ■ Hauptfiguren・Der Heilige Shinran: Der Gründer des Jodo-Shinshu-Buddhismus und eine reale Person, die während der Kamakura-Zeit lebte. Während er in Inada (dem heutigen Hitachi, Ibaraki) aktiv in der Missionarsarbeit und als Schriftsteller tätig war, lernte er Heijiro (später Yuien) und andere kennen. Auch nachdem er Inada verlassen hatte und nach Kyoto zurückgekehrt war, blieb er für den Rest seines Lebens ein Mentor und Führer für Heijiro und die anderen. ■ Verwandte Werke・Originalwerk: Kenchu Takamori, „Opening the Tannisho“ (veröffentlicht von Mannendo Publishing) Der Reiz und die Bewertung von "Opening the Tannisho"„Opening the Tannisho“ ist ein Animationsfilm, der das buddhistische Gedankengut der Kamakura-Zeit darstellt und aufgrund seiner tiefgründigen Themen und wunderschönen Bilder Aufmerksamkeit erregt. Nachfolgend werden wir uns die Attraktivität und die Kritiken dieses Werkes genauer ansehen. Tiefe der GeschichteDie Geschichte dieses Films schildert den Prozess, wie ein junger Mann namens Heijiro (Yuien) den Heiligen Shinran trifft und durch die Lehren des Buddhismus wächst. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen insbesondere die Worte des Heiligen Shinran: „Alle Menschen sind böse, und es gibt keine Bedingungen für die Erlösung“, was uns tief darüber nachdenken lässt, warum böse Menschen eher erlöst werden als gute Menschen und was der Sinn der menschlichen Existenz ist. Dieses Thema ist in der modernen Gesellschaft leicht nachvollziehbar und hat viele Zuschauer tief berührt. Charakter-AppealJede Figur in diesem Werk hat eine einzigartige Persönlichkeit und hinterlässt einen starken Eindruck beim Zuschauer. Insbesondere die Synchronisation von Koji Ishizaka als Saint Shinran erobert die Herzen der Zuschauer mit seiner realistischen Darstellung einer Figur, die sowohl streng als auch mitfühlend ist. Darüber hinaus schildert Masuda Toshiki mit seiner Darstellung des Yuen auch die Entwicklung und die Kämpfe des jungen Mannes realistisch und weckt damit Sympathie bei den Zuschauern. Darüber hinaus werden auch die Hintergründe und Gefühle anderer Charaktere wie Soken, Asa und Gonpachi sorgfältig dargestellt, was die Geschichte als Ganzes bereichert. Bildmaterial und MusikDie visuellen Elemente dieses Werks stellen die Szenerien und Kostüme der Kamakura-Zeit wunderbar nach und machen es optisch äußerst ansprechend. Insbesondere in den Szenen, die die Predigten des Heiligen Shinran und Yuens Leiden zeigen, werden Farbe und Licht gekonnt eingesetzt, um beim Betrachter Emotionen hervorzurufen. Darüber hinaus trägt die Musik von Toru Hasebe wesentlich zur Atmosphäre der Geschichte bei und hinterlässt bei den Zuschauern einen bleibenden Eindruck. Dank an den Direktor und das PersonalDie Regie von Regisseur Kazutoshi Ohno umfasst eine Vielzahl kreativer Ideen, um die tiefe Tiefe des buddhistischen Denkens visuell zum Ausdruck zu bringen. Insbesondere in den Szenen, in denen die Worte des Heiligen Shinran visualisiert werden, werden abstrakte Ausdrücke verwendet, die den Zuschauer zum Nachdenken anregen. Darüber hinaus wird die Welt der Geschichte dank der Zusammenarbeit des Teams, darunter Drehbuchautor Kiyoto Wada, Chefanimationsdirektor Yasuharu Kitahara und Art Director Norifumi Nakamura, detailreich dargestellt. Anerkennung und Auszeichnungen„Opening the Tannisho“ wurde als zweiter Teil der „Why Live?“-Reihe hoch gelobt. Serie, die 29 Wochen in Folge gezeigt wurde. Insbesondere als Animationsfilm, der auf buddhistischen Gedanken basiert, hat er die Zuschauer tief bewegt und mitgerissen und viele Preise gewonnen. Konkret gewann er die Japanese Animation Film Awards 2019, wobei Regisseur Kazutoshi Ohno die Auszeichnung für die beste Regie erhielt. Darüber hinaus gewann der Komponist Toru Hasebe auch den Preis für die beste Musik und die hohe Qualität des gesamten Werks wurde gewürdigt. Empfohlene Punkte zum „Öffnen des Tannisho“„Opening the Tannisho“ ist ein Animationsfilm rund um buddhistische Gedanken und vielen Zuschauern zu empfehlen. Nachfolgend sind einige Punkte aufgeführt, die ich besonders empfehlen möchte. Tiefgründige ThemenDas Thema dieses Films regt zum Nachdenken darüber an, warum böse Menschen eher gerettet werden als gute Menschen und welchen Sinn die menschliche Existenz hat. Diese Themen sind auch in der modernen Gesellschaft nachvollziehbar und hinterlassen beim Zuschauer einen tiefen Eindruck. Insbesondere die Worte des Heiligen Shinran: „Alle Menschen sind böse und es gibt keine Bedingungen für die Erlösung“ werden bei den Zuschauern großen Anklang finden. Wunderschöne GrafikDie visuellen Elemente dieses Werks stellen die Szenerien und Kostüme der Kamakura-Zeit wunderbar nach und machen es optisch äußerst ansprechend. Insbesondere in den Szenen, die die Predigten des Heiligen Shinran und Yuens Leiden zeigen, werden Farbe und Licht gekonnt eingesetzt, um beim Betrachter Emotionen hervorzurufen. Diese visuellen Elemente hinterlassen bei Ihrem Publikum einen tiefen Eindruck. Inspirierende MusikDie Musik von Toru Hasebe trägt wesentlich zur Atmosphäre der Geschichte bei und berührt die Zuschauer tief. Insbesondere die Musik in Szenen, in denen die Worte des Heiligen Shinran zum Ausdruck kommen, verstärkt die Emotionen des Zuschauers. Diese Musik wird beim Publikum einen tiefen Eindruck hinterlassen. CharakterentwicklungJede Figur in diesem Werk hat eine einzigartige Persönlichkeit und hinterlässt einen starken Eindruck beim Zuschauer. Insbesondere die Szenen, die Yuens Entwicklung und seine Kämpfe zeigen, erwecken bei den Zuschauern Sympathie. Darüber hinaus werden die Hintergründe und Gefühle der einzelnen Charaktere, wie beispielsweise Saint Shinran, Soken, Asa und Gonpachi, sorgfältig dargestellt, was die Geschichte als Ganzes bereichert. Die Entwicklung dieser Charaktere wird bei den Zuschauern einen tiefen Eindruck hinterlassen. Dank an den Direktor und das PersonalDie Regie von Regisseur Kazutoshi Ohno umfasst eine Vielzahl kreativer Ideen, um die tiefe Tiefe des buddhistischen Denkens visuell zum Ausdruck zu bringen. Darüber hinaus wird die Welt der Geschichte dank der Zusammenarbeit des Teams, darunter Drehbuchautor Kiyoto Wada, Chefanimationsdirektor Yasuharu Kitahara und Art Director Norifumi Nakamura, detailreich dargestellt. Diese Erfolge werden bei den Zuschauern einen tiefen Eindruck hinterlassen. Abschluss„Opening the Tannisho“ ist ein Animationsfilm rund um buddhistische Gedanken und vielen Zuschauern zu empfehlen. Es gibt viele Gründe, diesen Film zu lieben, darunter seine tiefgründigen Themen, die wunderschönen Bilder, die bewegende Musik, die Charakterentwicklung und die Leistungen des Regisseurs und der Mitarbeiter. Insbesondere die Worte des Heiligen Shinran: „Alle Menschen sind böse und es gibt keine Bedingungen für die Erlösung“ werden bei den Zuschauern großen Anklang finden. Der Betrachter wird von diesem Werk tief bewegt und berührt sein. |
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