Ich glaube, dass viele Mädchen im Winter kalte Hände und Füße haben. Viele Leute denken, dass das ein normales physiologisches Phänomen ist und mit ihrer eigenen körperlichen Verfassung zusammenhängen könnte. Tatsächlich ist das nicht der Fall. Wirklich kalte Hände und Füße hängen mit der Lymphzirkulation im Körper zusammen. Wenn das Blut im Körper ein bestimmtes normales Zirkulationsvolumen nicht erreichen kann, führt dies zu einer Lymphblockade und kann sogar einige Nebenwirkungen verursachen. Lymphstau in den Beinen: Führt leicht zu Ödemen und Durchblutungsstörungen! Bewegungsmangel und langes Sitzen können zu Lymphstauungen, Ansammlungen von Abfallprodukten und einem verminderten Stoffwechsel führen. Auf lange Sicht kann dies zu einer Atrophie der Knie- und Oberschenkelmuskulatur sowie zu Ödemen führen. Solange Sie Ihren Stoffwechsel ankurbeln und Ihre Beinmuskulatur durch moderate Übungen trainieren, können Sie die Ansammlung von Fett und überschüssigem Wasser vermeiden. Diese Übung trainiert nicht nur die Unterkörpermuskulatur, sondern stimuliert auch leicht die Lymphknoten hinter den Knien und hilft so dabei, Abfallprodukte und Wasser auszuscheiden. Der Herausgeber hat durch Übung herausgefunden, dass die Beine nach etwa einer Minute warm werden, wodurch die durch Kälte verursachte Steifheit und Ödeme verschwinden. Solange Sie Ihre Haltung beibehalten und Ihre Bauchmuskeln anspannen, können Sie die Kraft Ihres gesamten Körpers nutzen, einschließlich Rumpf und Bauch. Der Taillenumfang verringerte sich um 2 cm und der Wadenumfang um 0,5 bis 1 cm. Beide sagten, dass sich die Durchblutung in den Beinen verbessert habe. Wenn man bedenkt, wie einfach es war, war der Effekt sehr deutlich und die Beine wurden ganz leicht. 2-minütige Beinübungsschritte: 2 Minuten Beintraining täglich, um Lymphstauungen in den Beinen zu beseitigen Schritt 1: Bereiten Sie zunächst eine Yogamatte oder eine dickere Decke oder ein Handtuch vor und legen Sie es auf den Boden. Setzen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand auf den Boden, die Füße schulterbreit auseinander, die Knöchel um 90 Grad gebeugt, die Zehen und Knie zur Decke gerichtet. Dabei sollten Kopf, Schultern, Wirbelsäule und Taille an der Wand anliegen. Schritt 2: Legen Sie Ihre Hände neben Ihre Hüften, halten Sie Ihre Fersen ruhig, heben Sie Ihre Füße abwechselnd von links nach rechts und lassen Sie dann Ihre Knie sanft den Boden berühren, wenn Sie Ihre Beine wieder auf den Boden stellen. Machen Sie zwei Minuten lang weiter. Tipps: Üben Sie während der Übung Druck auf Ihren Bauch aus, um eine korrekte Haltung beizubehalten. Um Fersen- und Knieverletzungen vorzubeugen, verwenden Sie zum Schutz eine Decke. |
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