Wenn wir über Zahnextraktionen sprechen, glaube ich, dass viele Menschen Angst davor haben. Nicht nur Kinder haben Angst vor Zahnextraktionen, auch manche Erwachsene haben große Angst davor. Zahnextraktionen verursachen nicht nur starke Schmerzen im menschlichen Körper, sondern können auch Komplikationen wie Wundinfektionen und andere Krankheiten verursachen. Die meisten Menschen sind besorgt darüber, ob eine Zahnextraktion schädlich ist. Schauen wir uns also genauer an, ob eine Zahnextraktion für Erwachsene schädlich ist. Nach einer Zahnextraktion treten bei Erwachsenen bestimmte Schäden auf, beispielsweise eine anhaltende Blutung aus der Wunde nach einer Zahnextraktion. Zahnärzte verfügen über verschiedene Behandlungsmethoden, um das Problem der Blutung aus der Wunde nach einer Zahnextraktion zu lösen. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass es normal ist, dass sich nach einer Zahnextraktion eine kleine Menge Blut in den Speichel mischt. Manchmal kann dieses Phänomen sogar bis zu 72 Stunden anhalten. Schwellung nach Zahnentfernung: Dies liegt oft daran, dass sich der Arzt für die gesamte Zahnentfernung zu viel Zeit gelassen hat (z. B. weil er bei der Entfernung das Weichgewebe und den Knochen rund um den Zahn beschädigt hat). Wenn bei einer Zahnextraktion das Zahnfleisch angehoben werden muss (wodurch der Knochen, der die Knochenhaut bedeckt, verletzt wird), kommt es im Allgemeinen zu leichten bis mäßigen Schwellungen. Eine solche Schwellung entsteht zum Beispiel häufig, wenn ein Zahn nicht sauber entfernt wird und es dabei zu einem Riss der Knochenhaut kommt. Wenn zum Ziehen eines Zahns ein Bohrer verwendet werden muss, ist die Gefahr einer Schwellung ebenfalls größer. Nervenschäden durch Zahnextraktionen treten vor allem bei der Entfernung von Weisheitszähnen auf. Liegt die Extraktionsstelle jedoch in der Nähe des Nervs, kann eine Extraktion an dieser Stelle theoretisch auch den Nerv schädigen. Bei einer Zahnextraktion werden in der Regel zwei Nerventypen geschädigt, einer auf der linken und einer auf der rechten Seite: 1. Der Nervus alveolaris inferior; 2. Der Nervus lingualis (einer auf der linken und einer auf der rechten Seite). Solche Extraktionsverletzungen sind selten und normalerweise vorübergehend, einige Extraktionen können jedoch lang anhaltende oder sogar dauerhafte Nervenschäden verursachen. Zahnpflege: 1. Achten Sie bei jedem Zähneputzen auf eine gründliche Zahnreinigung! Setzen Sie das „Drei-Drei-System“ um: Putzen Sie Ihre Zähne dreimal täglich, jedes Mal drei Minuten oder länger. Gleichzeitig ist zu beachten, dass beim Zähneputzen die Borsten in einem 45-Grad-Winkel zur Zahnoberfläche stehen und der Bürstenkopf gedreht werden sollte, um sicherzustellen, dass jeder Zahn geputzt wird. Die Zahnbürste sollte auf der oberen und unteren Zahnoberfläche hin und her bewegt werden, um eine gründliche Reinigung zu gewährleisten. Denken Sie daran, Ihre Zähne nicht seitlich oder zu stark zu putzen. 2. Wählen Sie eine Zahnbürste und Zahnpasta, die zu Ihnen passt. Zahnbürste: Nur wenn Sie eine gesunde Zahnbürste wählen, die den Anforderungen der Mundhygiene entspricht, können Sie eine Zahnreinigung erzielen, ohne die Zähne und das Zahnfleisch zu schädigen. Die Merkmale einer Gesundheitszahnbürste sind: ein kleiner Bürstenkopf, der sich flexibel im Mund dreht; die Borsten sind sinnvoll angeordnet, um die Zahnreinigung zu erleichtern, und die Zahnbürste selbst lässt sich nach dem Zähneputzen leicht reinigen; die Borsten sind dünn und elastisch; die Oberseite der Borsten ist rund, sodass Zähne und Zahnfleisch nicht so leicht beschädigt werden. Darüber hinaus ist auch eine elektrische Zahnbürste eine gute Wahl. Die durch die schnelle Rotation erzeugte leichte Vibration kann nicht nur die Durchblutung in der Mundhöhle fördern, sondern hat auch einen Massageeffekt auf das Zahnfleisch. Zahnpasta: Um Karies vorzubeugen, können Sie eine Anti-Karies-Zahnpasta mit Reparaturfunktion wählen. Die Formel enthält freie Fluoridbestandteile, die direkt auf die Zahnoberfläche wirken können. Gebrochene Bereiche der Zähne sind besonders anfällig für die Aufnahme von freiem Fluorid. Daher kann freies Fluorid eine gezielte Reparaturfunktion übernehmen und beschädigten Zahnschmelz effektiv reparieren und so eine bakterielle Invasion verhindern. |
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