Anämie ist in vielen Gruppen ein weit verbreitetes Phänomen. Dieses Problem hängt meist mit der körperlichen Verfassung einer Person und schlechten Essgewohnheiten zusammen. Natürlich müssen Anämiepatienten bei ihrer täglichen Ernährung auf viele Dinge achten, beispielsweise dürfen sie keine Milch trinken. Warum dürfen Menschen mit Anämie keine Milch trinken? Nachfolgend stellen wir Ihnen das relevante Wissen zum Thema Anämie im Detail vor! 1. Häufige Symptome einer Anämie Anämie kann Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit und andere Beschwerden verursachen. Bei einer Anämie verringert sich die Sauerstofftransportkapazität des Blutes und auch das Blutvolumen nimmt ab. Außerdem treten einige neurologische Symptome auf, wie etwa Schwindel, Tinnitus, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Albträume, Gedächtnisverlust und Unaufmerksamkeit. Hinzu kommen Symptome wie blasse Haut, erhöhter Puls, Verdauungsstörungen, löffelförmige Nägel und trockenes Haar. 2. Warum darf man bei Anämie keine Milch trinken? Milch ist reich an Nährstoffen, enthält aber wenig Eisen. Darüber hinaus liefert Milch nicht nur kein Eisen, sondern senkt auch den Eisengehalt im Körper. Daher dürfen Freunde mit Eisenmangelanämie keine Milch trinken. Durch Milch verliert der Körper Eisen, was für Patienten mit Eisenmangelanämie sehr schädlich ist. 3. Ernährungstabus bei Anämie 1. Trinken Sie keinen Kaffee Denn die Polyphenole im Kaffee bilden mit dem Eisen schwer abbaubare Salze und verhindern so die Eisenaufnahme. Es ist nicht für Patienten mit Anämie geeignet. Wenn Sie etwas trinken möchten, ersetzen Sie den Kaffee am besten durch Orangensaft. 2. Versuchen Sie, keinen Tee zu trinken Die hemmende Wirkung des Tees auf die Eisenaufnahme beruht darauf, dass die Gerbsäure der Teeblätter im Verdauungstrakt mit Eisen reagiert und unlösliches Gerbsäureeisen bildet. Diese Substanz kann von den Epithelzellen der Dünndarmschleimhaut nicht aufgenommen werden, was die Aufnahme von Eisen behindert. Eisenmangel im menschlichen Körper verringert die Hämoglobinsynthese im Körper und verschlimmert die Anämiesymptome. 3. Begrenzen Sie Fett Zu viel Fett kann die hämatopoetische Funktion des Körpers hemmen. Gleichzeitig beeinträchtigt zu viel Fett auch die Verdauung und Aufnahme von anämischen Patienten. Daher sollte die tägliche Fettaufnahme 70 Gramm nicht überschreiten, im Allgemeinen sind etwa 50 Gramm angemessen, und es ist am besten, Pflanzenöle zu sich zu nehmen. 4. Essen Sie keinen Knoblauch Knoblauch enthält mehr flüchtige Substanzen. Zu viel davon hemmt die Magensaftsekretion, verringert den Hämoglobin- und Erythrozytengehalt und verschlimmert die Anämie. |
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