In den 1970er Jahren wurden häufig Mottenkugeln verwendet. Mottenkugeln werden im Allgemeinen verwendet, um Insekten, Motten und Mehltau vorzubeugen. Mottenkugeln sind eine organische Verbindung, die aus den Zweigen und Blättern von Kampferbäumen gewonnen wird. Mottenkugeln sind jedoch sehr flüchtig. Wenn der menschliche Körper über längere Zeit mit Mottenkugeln in Kontakt kommt, führt dies zu Vergiftungen und ist gesundheitsschädlich. Daher ist es am besten, in normalen Zeiten keine Mottenkugeln zu verwenden. Nach einer Mottenkugelvergiftung treten im Körper folgende Symptome auf Derzeit enthalten mehr als 80 % der auf dem Markt verkauften Mottenkugeln Naphthalin oder Paradichlorbenzol in unterschiedlichen Konzentrationen. Manche Familien legen Mottenkugeln gerne in den Schrank, um Insekten fernzuhalten, und verwenden sie sogar das ganze Jahr über. Der Geruch kann durch die kontaminierte Kleidung in die Haut eindringen und im menschlichen Körper chronische Vergiftungen verursachen. In leichten Fällen können die Vergiftungssymptome Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, Durchfall, Hautausschlag usw. umfassen. Eine langfristige Anwendung über mehr als 5 Jahre kann auch tödlichen Leberkrebs und Leukämie verursachen. Zahlreiche Experimente haben gezeigt, dass Mottenkugeln äußerst gesundheitsschädlich sind. Die Verwendung von Mottenkugeln zur Vorbeugung von Motten auf Kleidung ist eine Praxis aus den 1970er Jahren. Im 21. Jahrhundert setzen wir uns für Umweltschutz und Gesundheit ein, verbessern die menschliche Fitness und verwenden gesunde Produkte. Die von Mottenkugeln abgegebenen Stoffe gelangen über die Haut und die Kleidung in den menschlichen Körper und verursachen dort chronische Schäden. Es kann bei Kleinkindern zu hämolytischer Gelbsucht, bei Schwangeren zu Erbrechen und Anämie, bei Fötusschäden, trockener Haut, Haarausfall und bei Erwachsenen mit schwacher Immunität sogar zu allergischem Ekzem führen. Langfristige Einnahme über mehr als 10 Jahre kann zu tödlicher Granulozytopenie und sogar chronischem Krebs führen. Frauen sind sensibler als Männer. Die im Schrank platzierten Mottenkugeln können zu einem „unsichtbaren Killer“ werden, der sich im Haus versteckt. Die in den Mottenkugeln enthaltene chemische Substanz namens „Paradichlorbenzol“ wird von den zuständigen Behörden als die sechste Kategorie giftiger Medikamente eingestuft. Die Verpackung der Produkte sollte ein Warnschild in Form eines Totenkopfes mit gekreuzten Knochen aufweisen. Mottenkugeln, die diese Zutat enthalten, haben selten Warnschilder auf der Außenverpackung. Der Verbraucherverband ist der Ansicht, dass die Hersteller von Mottenkugeln das Recht der Verbraucher auf Information verletzt haben. |
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