Häufige Stellen für Steinwachstum sind Nieren-, Harnröhren- und Magensteine. Nieren- und Harnröhrensteine können die normale Funktion des Harnsystems einer Person ernsthaft beeinträchtigen. In diesem Fall ist es notwendig, aktiv bei der Behandlung durch den Arzt mitzuarbeiten. Einige kleinere Steine können durch Medikamente aus dem Körper ausgeschieden werden, größere Steine erfordern jedoch eine chirurgische Behandlung. Die Lithotripsie ist eine gängige Behandlung bei Patienten mit Steinen. Welche Komplikationen können nach einer Lithotripsie auftreten? Behandlung von Komplikationen nach Lithotripsie Häufige Komplikationen der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie sind Hämaturie, Koliken und Fieber. Nach der Behandlung kommt es bei fast allen Patienten zu Hämaturie in unterschiedlichem Ausmaß. Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten kommt es zu einer vorübergehenden Makrohämaturie. Normalerweise lässt die Hämaturie nach 1 bis 2 Urinausscheidungen nach oder verschwindet ganz und erfordert keine besondere Behandlung. In äußerst seltenen Fällen einer schweren Hämaturie sollte den Patienten jedoch Bettruhe angeraten werden und sie sollten blutstillende Medikamente oder sogar Bluttransfusionen erhalten. Die Ursache von Koliken ist meist eine nicht rechtzeitige Zerkleinerung und Ausscheidung von Nierensteinen, die zu einem Harnleiterverschluss und damit zu einem akuten Harnleitersteinverschluss führt. Generell können krampflösende und schmerzstillende Medikamente Linderung verschaffen. Bleiben die Beschwerden bestehen, sollten die verstopfenden Steine nach einer gewissen Zeit zertrümmert werden. Die Hauptursache für Fieber sind Steinfragmente, die die Harnwege verstopfen, oder das Vorhandensein einer chronischen Harnwegsinfektion und infektiöser Steine vor der Behandlung. Um das Auftreten von Fieber zu verhindern, sollten Patienten mit chronischen Harnwegsinfektionen vor der Lithotripsie eine antiinfektiöse Behandlung erhalten. Während der Behandlung sollten die Steine so weit wie möglich in kleine Partikel zertrümmert werden, um eine Verstopfung der Harnwege nach der Lithotripsie zu vermeiden. Wenn nach der Behandlung Fieber auftritt, sollten aktiv Antibiotika verabreicht werden, um es unter Kontrolle zu halten, und die Verstopfung sollte rechtzeitig behoben werden. Wenn das Fieber stark ist und die Harnwegsobstruktion nicht schnell behoben werden kann, sollte eine perkutane Nephrostomie in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus kann es bei der extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie auch zu Schäden an benachbarten Organen kommen, die Häufigkeit ist jedoch äußerst gering. |
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