Die zunehmende Häufigkeit von Smogwetterereignissen spiegelt wider, dass unsere Lebensumstände immer schlechter werden und die Luftqualität immer schlechter wird als zuvor. Dies hat vielen Unternehmen neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnet. Durch die Einführung von Luftreinigern hat sich unsere Luftqualität in Innenräumen leicht verbessert. Allerdings bergen Luftreiniger auch gewisse Gefahren. Bei unsachgemäßer Anwendung kann es zu einer Sekundärverschmutzung im Raum kommen. Im Folgenden werden die Gefahren von Luftreinigern vorgestellt. Werfen wir einen Blick darauf. Welche Gefahren bergen Luftreiniger? Der Schaden von Luftreinigern entsteht hauptsächlich durch sekundäre Luftverschmutzung. Wenn sie nicht richtig verwendet und rechtzeitig gereinigt werden, können Luftreiniger eine sekundäre Verschmutzung der Raumluft verursachen. 1. Sekundäre Ozonverschmutzung Einige Luftreiniger produzieren während des Betriebs Ozon. Menschen, die in einer Umgebung mit relativ hohem Ozongehalt arbeiten und leben, sind anfällig für Krebs. Einige ultraviolette Strahlen können ebenfalls Ozon produzieren. 2. Sekundärverschmutzung durch Formaldehyd Wenn die Aktivkohle nach der Adsorption von Formaldehyd ihre Sättigung erreicht, wird kein Formaldehyd mehr an Ihre Hände abgegeben. Stattdessen wird das in der Aktivkohle adsorbierte Formaldehyd mit zunehmender Temperatur und Windgeschwindigkeit freigesetzt. Dies führt zu einer sekundären Formaldehydverschmutzung, sodass das Filterelement von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden muss. 3. Sekundärverschmutzung durch gefälschte und minderwertige Produkte Auf dem Markt sind viele gefälschte und minderwertige Produkte erhältlich, die jedoch schlecht verarbeitet sind und deren interne Mechanismen und Komponenten nicht den Standards entsprechen. Seine Reinigungsleistung ist relativ gering und es kann leicht zu einer Sekundärverschmutzung der Innenraumumgebung kommen. So vermeiden Sie Sekundärverschmutzung durch Luftreiniger 1. Qualifizierte Produkte kaufen Beim Kauf sollten Sie auf den Reinigungsindex des Luftreinigers achten. Am besten wählen Sie eine bekanntere Marke, dann ist zumindest die Qualität gewährleistet. 2. Ersetzen Sie den Filter regelmäßig Sekundärverschmutzung entsteht vor allem durch die langfristige Nutzung des Filters, in dem sich viele Bakterien und Staub ansammeln. Wenn sich diese im Luftreiniger ansammeln, wird der Reiniger zu einer Verschmutzungsquelle. Der Filter sollte alle halben bis ganzen Monate gereinigt oder ausgetauscht werden. Missverständnisse über den Einsatz von Luftreinigern Mythos 1: Egal wie groß das Haus ist, eines reicht Das ist falsch, denn Luftreiniger müssen, genau wie Klimaanlagen, auf die Fläche abgestimmt sein. Herkömmliche Luftreiniger können nur 20 bis 30 Quadratmeter reinigen. Ist der Raum größer als 30 Quadratmeter, werden zwei Luftreiniger benötigt. Mythos 2: Den Luftreiniger an die Wand stellen Der Luftreiniger muss in einem bestimmten Abstand von der Wand aufgestellt werden, wobei die Platzierung je nach Luftauslass und -einlass variiert. Generell ist es besser, den Luftreiniger an einer niedrigen Stelle oder in der Mitte des Raums aufzustellen. Die Wirkung ist besser, wenn das Gerät tiefer aufgestellt wird, und es sollte etwas Platz um das Gerät herum gelassen werden, um einen Luftstrom zu gewährleisten, was der Verbesserung der Luftreinigungseffizienz förderlich ist. Mythos 3: Einen Luftbefeuchter neben den Luftreiniger stellen Um im Winter eine zu trockene Raumluft zu vermeiden, stellen viele Menschen beim Einsatz eines Luftreinigers gerne einen Luftbefeuchter auf. Schalten Sie beide gleichzeitig ein. Das ist keine gute Idee. Wenn Sie einen Luftbefeuchter neben einen Luftreiniger stellen, ertönt die Kontrollleuchte am Reiniger und der Luftqualitätsindex steigt schnell an. Wenn Sie die beiden Geräte zusammenstellen, kommt es zu gegenseitigen Störungen. Denn das dem Luftbefeuchter zugeführte Wasser ist im Allgemeinen kein gereinigtes Wasser, sondern Leitungswasser, das mehr Mineralien und Verunreinigungen enthält. Die Chlormoleküle und Mikroorganismen im Wasser können vom Luftbefeuchter in die Luft geblasen werden und eine Verschmutzungsquelle darstellen. Wenn Sie Luftreiniger und Luftbefeuchter gleichzeitig einschalten möchten, empfiehlt es sich, einen Abstand zwischen ihnen einzuhalten. Mythos 4: Je näher der Luftreiniger am Menschen ist, desto besser Wenn der Luftreiniger in Betrieb ist, entstehen in seiner Umgebung mehr schädliche Gase. Nutzer sollten den Luftreiniger nicht zu nahe an Menschen platzieren und ihn außerdem außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Mythos 5: Filter lange nicht gewechselt Der Luftreiniger muss den Filter alle halben Monate oder einmal im Monat austauschen oder reinigen. Wird es über einen langen Zeitraum nicht ausgetauscht, hat die fortgesetzte Verwendung nicht nur keine Reinigungswirkung, sondern setzt auch Schadstoffe frei und wird zu einer „Verschmutzungsquelle“, was zu Sekundärverschmutzung führt. Mythos 6: Luftreiniger sind eine clevere Lösung gegen Smog Nicht nur bei Smog muss der Luftfilter eingeschaltet werden. In vielen Fällen ist die Luftverschmutzung in Innenräumen schlimmer als Smog. Wenn der Raum nicht belüftet wird, gibt es viel Staub, Bakterien, Gerüche usw., die die Gesundheit der Menschen gefährden. Auch wenn kein Dunst vorhanden ist, können Sie den Luftreiniger einschalten. Außerdem ist es besser, bei guter Luft draußen am Mittag die Fenster zum Lüften zu öffnen. |
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