Der Knöchel wird von Menschen unterschiedlich bezeichnet. An manchen Orten wird der Knöchel als Knöchel bezeichnet. Tatsächlich handelt es sich um denselben Teil des Fußes, nämlich dort, wo die Fußknochen hervorstehen. Es gibt also keinen Unterschied zwischen Knöchel und Knöchel, nur die unterschiedlichen Namen. Das Sprunggelenk ist ein sehr wichtiger Teil des Fußes. Regelmäßige Bewegungen des Sprunggelenks können die Durchblutung der körpereigenen Akupunkturpunkte fördern und außerdem dabei helfen, Erkrankungen vorzubeugen. Unsere Knöchel sind nicht nur ein wichtiges Tor für den Blutfluss in den Füßen, sondern auch ein Transportknotenpunkt für den Körper und sie sind weich und elastisch. Gesunde Knöchel helfen dem venösen Blut, zum Herzen zurückzufließen. Wenn dagegen ein Problem mit den Knöcheln besteht, fließt das Blut nicht ungehindert zurück, was die Belastung des Herzens erhöht. Gemäß der traditionellen chinesischen Medizin können regelmäßige Knöchelbewegungen nicht nur Shangqiu, Jiexi, Zhongfeng, Kunlun und andere Akupunkturpunkte am Knöchel stimulieren, sondern auch Yongquan, Taichong, Yinbai, Neiting und andere Akupunkturpunkte am Fuß, wodurch nahezu die Hälfte der Meridiane des Körpers reguliert und ausgebaggert wird, was nicht nur Qi und Blut zirkulieren und Leber und Nieren nähren kann, sondern auch Bluthochdruck, Verstopfung, Schwindel, Schlaflosigkeit, Neurasthenie, Verdauungsstörungen und andere Krankheiten verhindern und behandeln kann, wodurch der Körper gestärkt und das Leben verlängert wird. Nehmen Sie sich deshalb jeden Tag etwas Zeit für Knöchelübungen. Diese können die Symptome von Bluthochdruck lindern, die Durchblutung im ganzen Körper fördern und die Menge des zum Herzen zurückkehrenden Blutes erhöhen. Auf diese Weise schützen Sie das Herz und verhindern Schlaganfälle. 1. Knöchelrotation: Stehen Sie natürlich, wobei ein Fuß steht und der andere Fuß abwechselnd im Kreis rotiert. Sie können dies auch im Sitzen oder auf dem Rücken liegend tun. Am besten rotieren Sie den Knöchel im Stehen. Einmal täglich bzw. einmal morgens und abends, jeweils für etwa 15 Minuten. 2. Zehen strecken und einhaken: Hinsetzen, beim Ausatmen einen Fuß auf den Boden stellen und den anderen Fuß nach vorne und unten strecken, dabei die Muskeln und Bänder an der Vorderseite des Knöchels so weit wie möglich dehnen und die Position etwa 1 Minute lang halten; beim Einatmen die Zehen so weit wie möglich einhaken und die Position etwa 1 Minute lang halten. Die Atemgeschwindigkeit sollte nicht zu schnell sein. Wechseln Sie zwischen den beiden Füßen und wiederholen Sie die Übung jeweils 10 Mal. 3. Auf Zehenspitzen stehen: Das vordere Drittel der Zehen beider Füße ist auf dem Boden und die restlichen zwei Drittel schweben in der Luft. Auf Zehenspitzen stellen und absetzen; wieder auf Zehenspitzen stellen und absetzen. 10 Mal wiederholen. Für diese Art von Training gibt es keine Einschränkungen und sie kann jederzeit und überall durchgeführt werden, sei es im Park, im Büro oder zu Hause beim Fernsehen. Allerdings ist zu beachten, dass bei der Bewegung des Sprunggelenkes keine zu hohe Geschwindigkeit eingehalten werden darf und eine übermäßige Krafteinwirkung vermieden werden sollte, um Weichteilschäden im Sprunggelenk vorzubeugen. |
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