Jeder Mensch verträgt Alkohol anders. Manche Menschen können tausend Tassen trinken, ohne betrunken zu werden, während andere schon nach einem Drink ohnmächtig werden. Die Alkoholtoleranz kann man nicht trainieren, sie ist gewissermaßen erblich. Ein bisschen Alkohol kann glücklich machen, aber zu viel kann Ihrem Körper schaden. Alkohol ist heute ein sehr verbreitetes Getränk bei gesellschaftlichen Anlässen, aber Sie müssen darauf achten, nicht nach dem Trinken Auto zu fahren. Dieser Artikel stellt die genetischen Faktoren der Alkoholtoleranz und des Wissens über das Trinken vor. Werfen wir einen Blick darauf. Die moderne Medizin hat bewiesen, dass die Alkoholtoleranz eines Menschen vor allem genetisch bedingt ist und nicht durch Training erworben werden kann. Wir wissen, dass der Hauptbestandteil von Wein Alkohol ist. Nach dem Trinken wird Alkohol durch Alkoholdehydrogenase in der Leber in Acetaldehyd umgewandelt, und Acetaldehyd wird dann durch Acetaldehyddehydrogenase in Essigsäure katalysiert und produziert schließlich Kohlendioxid und Wasser. Acetaldehyd kann unter anderem Gesichtsrötung, beschleunigten Herzschlag und nervöse Erregung verursachen. Wenn weniger Dehydrogenase vorhanden ist, die Acetaldehyd abbaut, entsteht mehr Acetaldehyd und die Alkoholtoleranz sinkt. Wenn mehr Dehydrogenase vorhanden ist, die Acetaldehyd abbaut, gibt es weniger Acetaldehyd und Sie können mehr trinken. Es ist zu beachten, dass die Aktivität der Alkoholdehydrogenase und der Acetaldehyddehydrogenase genetisch bedingt ist und nicht durch hartes Training erreicht werden kann. Hartes Training gefährdet Gesundheit und Leben. Einige namhafte ausländische Medizinexperten haben klinische Tests durchgeführt: Berechnet auf der Basis von reinem Alkohol hat das Trinken von 1 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag bei einer Person mit normalem Körperbau keine Auswirkungen auf die Gesundheit. Nach dieser Berechnung kann eine 60 kg schwere Person täglich 60 Gramm reinen Alkohol trinken, was 2 Tael 65-prozentigem Schnaps, 2 Litern Bier oder 0,5 kg Wein (einschließlich Reiswein) entspricht. Da jedoch jeder Körperbau und jede Alkoholtoleranz unterschiedlich sind und es auch Unterschiede in der Weinsorte, den Lebensgewohnheiten und den klimatischen Bedingungen gibt, muss die genaue Menge an Alkohol, die als übermäßig angesehen wird, anhand der konkreten Umstände bestimmt werden. Viele Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass der tägliche Konsum moderater Mengen Alkohol gut für die Gesundheit ist. Allerdings zeigen neueste Untersuchungen britischer Wissenschaftler, dass diese Ansicht nicht für alle Altersgruppen gilt und maßvoller Alkoholkonsum nur im Alter gesundheitsfördernd wirkt. Allerdings kann wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge der maßvolle Genuss von Rotwein dabei helfen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. Britische Wissenschaftler betonten jedoch, dass Alkoholkonsum insgesamt das Risiko einer Reihe von Erkrankungen erhöhe, darunter Bluthochdruck und Lebererkrankungen. |
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