Auch wenn Menschen ohne Fachkenntnisse oft von B-Ultraschall als Erkennungstechnologie hören, ist ihr Verständnis davon noch nicht besonders gut. Denn die B-Ultraschalluntersuchung kann in eine lokale B-Ultraschalluntersuchung und eine B-Ultraschalluntersuchung des gesamten Abdomens unterteilt werden. Die lokale B-Ultraschalluntersuchung wird hauptsächlich bei schwangeren Frauen durchgeführt, da schwangere Frauen hauptsächlich den Zustand des Babys in der Gebärmutter überprüfen. Welcher körperliche Zustand wird jedoch untersucht, wenn eine Person einer vollständigen B-Ultraschalluntersuchung des Bauchraums unterzogen wird? Mithilfe der Abdominal-B-Ultraschalluntersuchung lassen sich Veränderungen in Größe und Form von Organen wie Leber, Gallenblase, Milz, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Blase und Prostata feststellen. Zudem lässt sich feststellen, ob sich diese Organe in ihrer normalen Position befinden und ob sie durch umliegende Tumoren oder Organe komprimiert werden. Gleichzeitig kann die Lage des Tumors in der Bauchhöhle und seine Beziehung zu den umgebenden Organen genau bestimmt werden. Es kann genau unterschieden werden, ob es sich bei dem Tumor um feste oder flüssigkeitshaltige Zysten, Hämatome, Abszesse usw. handelt. Es kann auch unterschieden werden, ob der Tumor gutartig oder bösartig ist. Mithilfe einer B-Ultraschalluntersuchung des Abdomens lässt sich außerdem genau feststellen, ob Aszites in der Bauchhöhle vorliegt. Sogar eine geringe Menge Aszites kann mit einer B-Ultraschalluntersuchung festgestellt werden. Es kann vergrößerte Lymphknoten mit einer Größe von über 1 cm im Bauch- und Beckenraum erkennen, die Kontraktion der Gallenblase beobachten und eine Beurteilung der Gallenblasenfunktion vornehmen. Erwähnenswert ist, dass sich mit B-Ultraschall auch Gallenblasen- und Gallengangsteine sowie Steine im Harnsystem diagnostizieren lassen und die Art der Gelbsucht sowie solide und zystische Tumoren differenzieren lassen. Unterschiede zwischen abdominalem und vaginalem Ultraschall 1. Ob Vaginal-Ultraschall oder Abdominal-Ultraschall, die Untersuchungen können nach der Geburt eines Kindes durchgeführt werden. Vaginaler Ultraschall wird in der Früh- und Spätschwangerschaft eingesetzt. Es wird üblicherweise verwendet, um die Follikel, das Endometrium, den unteren Gebärmutterabschnitt, die zervikale Plazentaposition usw. zu beobachten und wird auch verwendet, um zu überprüfen, ob die Bauchdecke verdickt ist. Die Ultraschalluntersuchung des Abdomens wird vor allem in der mittleren und späten Schwangerschaft eingesetzt und kommt auch bei großen Gebärmutter- und Beckentumoren zum Einsatz, um die Beziehung zwischen den Gebärmutteranhängen und den umgebenden Organen festzustellen. 2. Vaginaler Ultraschall kann einen Flüssigkeitserguss im Beckenbereich erkennen. Vaginaler B-Ultraschall ist eine Ultraschallmethode, bei der die Sonde in die Vagina eingeführt wird, um die Gebärmutter, Eierstöcke, Eileiter und die Beckenhöhle zu untersuchen. Es ist auch eine Art Ultraschall, aber die Sonde erreicht einen anderen Teil. Daher hat es im Vergleich zum abdominalen B-Ultraschall die Vorteile, dass kein Urin zurückgehalten werden muss, dass es eine hohe Auflösung hat und dass es weniger Störungen durch Darmgase im Bauchraum gibt. Im Allgemeinen ist der diagnostische Wert des vaginalen Ultraschalls höher als der des abdominalen B-Ultraschalls, aber abdominaler B-Ultraschall wird nur verwendet, wenn einige Tumore zu groß sind, um durch die Vagina beobachtet zu werden. Darüber hinaus ist die Leistung des vaginalen Ultraschalls etwas höher als die des abdominalen Ultraschalls, sodass der vaginale Ultraschall in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft nicht empfohlen wird. Was ist besser, abdominaler B-Ultraschall oder vaginaler B-Ultraschall? Bei beiden Verfahren handelt es sich um Untersuchungsmethoden für gynäkologische Beckenerkrankungen der Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter. Laienhaft ausgedrückt schaut man bei der einen von oben und bei der anderen von unten. Beide haben ihre Vorteile und in den meisten Fällen ist der vaginale Ultraschall besser. Darüber hinaus ist der transvaginale Ultraschall nicht für Frauen geeignet, die keinen Geschlechtsverkehr hatten. |
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