Der Wochenfluss ist klar und enthält braunen Schleim, da es sich um das nach der Entbindung ausgeschiedene Blut handelt. Dieser wird innerhalb von drei Wochen nach der Entbindung ausgeschieden. Bei manchen körperlich schwächeren Frauen kann der Ausfluss länger dauern. Dies ist ein normales physiologisches Phänomen und es besteht kein Grund zur Sorge. Solange die Mutter Kälte und Wind meidet und auf die Vaginalhygiene achtet, kann sie dem Auftreten von postnatalen Erkrankungen erheblich vorbeugen. Was ist falsch daran, wenn der Wochenfluss klar ist und braunen Schleim aufweist? Es wird davon ausgegangen, dass der Wochenfluss nicht vollständig abgegangen ist. Wochenfluss ist das blutige Fruchtwasser, das nach der Geburt austritt und normalerweise innerhalb von drei Wochen abgeht. Bei manchen Müttern kann es aufgrund ihres schwachen Körpers bis zu sechs Wochen dauern, bis der Wochenfluss abgeht. Wenn die Blutung länger als sechs Wochen anhält, spricht man von einem Wochenflussrückstau, der meist durch kalte Luft und einen Blutstau verursacht wird. Häufig treten auch Schmerzen im unteren Rücken, Blähungen und Kälteschmerzen im Unterbauch auf. Ein schwacher Wochenfluss beeinträchtigt die Erholung der Gebärmutter und sogar des gesamten Körpers. Sie sollten aktiv zur Untersuchung und Diagnose ins Krankenhaus gehen, um eine symptomatische Behandlung zu erhalten. Was tun, wenn der Wochenfluss klar ist und brauner Schleim vorhanden ist? Medizinisch gesehen bezeichnet ein Wochenflussverhinderung das Ausbleiben des Wochenflusses innerhalb von 6 Wochen nach der Entbindung oder dies geht mit unregelmäßigen Gebärmutterblutungen einher. Wenn der Wochenfluss nach der Geburt nicht aufhört, liegt das oft daran, dass die Mutter während der Wochenbettzeit nicht gut auf sich geachtet hat. Was soll ich tun, wenn der Wochenfluss nach der Entbindung nicht aufhört? Müttern wird empfohlen, sich während der Entbindung mehr auszuruhen und die folgenden Punkte zu beachten: 1. Behandeln Sie vor der Entbindung aktiv verschiedene Schwangerschaftskrankheiten, wie z. B. schwangerschaftsbedingtes Hypertonie-Syndrom, Anämie, Vaginitis usw. 2. Patientinnen mit vorzeitigem Blasensprung und verlängerter Wehentätigkeit sollten Antibiotika verabreicht werden, um einer Infektion vorzubeugen. 3. Überprüfen Sie nach der Entbindung sorgfältig, ob die Plazenta und die Eihäute vollständig sind. Wenn noch Reste vorhanden sind, beseitigen Sie diese rechtzeitig. Überprüfen Sie die Plazenta und die Eihäute. Legen Sie die Plazenta flach mit dem Gesicht der Mutter nach oben und achten Sie darauf, ob die Lappen ausgerichtet werden können und ob es Defekte gibt. Heben Sie dann die Eihaut an, um zu prüfen, ob sie intakt ist, und achten Sie darauf, ob abnormale Blutgefäße durch die Eihaut verlaufen. Wenn Blutgefäße gerissen sind, bedeutet dies, dass möglicherweise eine „akzessorische Plazenta“ in der Gebärmutter verbleibt. Wenn die Plazenta unvollständig ist oder der größte Teil der Eihaut verbleibt, muss sie von Hand oder mit Instrumenten in die Gebärmutterhöhle entfernt und streng desinfiziert werden, um postpartalen Blutungen oder Infektionen vorzubeugen. Wenn ein kleiner Teil der Eihaut verbleibt, können nach der Entbindung Uterotonika verwendet werden, um den natürlichen Ausfluss zu fördern. 4. Halten Sie an dem Stillen fest, das sich positiv auf die Gebärmutterkontraktion und den Wochenfluss auswirkt. 5. Beobachten Sie jeden Tag nach der Entbindung die Farbe, Menge und den Geruch des Wochenflusses. Normaler Wochenfluss sollte geruchlos sein, aber einen blutigen Geruch haben. Wenn ein Geruch festgestellt wird, kann es sein, dass sich in der Gebärmutter fetale Rückstände befinden und sofort behandelt werden sollten. 6. Messen Sie regelmäßig den Grad der Uteruskontraktion. Wenn Sie feststellen, dass die Kontraktion schwach ist, sollten Sie Ihren Arzt bitten, Ihnen Uterotonika zu verschreiben. 7. Halten Sie die Vagina sauber. Wegen des Wochenflusses sollten Frauen die Damenbinden häufig wechseln, um sie sauber zu halten. Um eine Infektion zu vermeiden, ist es am besten, vorübergehend auf Geschlechtsverkehr zu verzichten. 8. Wenn der Wochenfluss nach der Entbindung weiterhin auftritt und Sie den Verdacht haben, dass sich Reste der Plazenta darin befinden, sollten Sie sofort ins Krankenhaus gehen und sich dort unter ärztlicher Aufsicht behandeln lassen. |
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