Das Gehirn ist ein wichtiger „Kommandant“ im menschlichen Körper. Wenn es ein Problem mit dem Gehirn gibt, wirkt sich dies auf den Gesamtzustand einer Person aus. Wenn Sie also feststellen, dass ein Problem mit dem Gehirn vorliegt, sollten Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine Gehirnuntersuchung durchführen zu lassen. Es gibt viele Möglichkeiten, das Gehirn zu untersuchen, wie zum Beispiel die gängige CT-Kranial-Doppler-Untersuchung. Die CTA der mittleren Schädelregion ist ebenfalls eine Methode zur Erkennung des Gehirns, die in den letzten Jahren immer ausgereifter geworden ist. Welche Krankheiten werden mit der CTA der mittleren Schädelregion hauptsächlich erkannt? 1. Was ist eine CTA-Untersuchung des Kopfes? Die kraniale CTA-Untersuchung ist eine Art kranialer neurovaskulärer Bildgebungstechnologie. Wenn sich herausstellt, dass die paraspinale Arterie des Patienten dünner ist, kann dies angeboren sein oder durch den Schatten einer Arteriosklerose oder durch eine Thrombose verursacht werden. Daher ist nach der Untersuchung des spezifischen Zustands eine detaillierte Analyse erforderlich. Bei der CTA-Untersuchung von Kopf und Hals ist die Verwendung von Kontrastmitteln erforderlich. Denken Sie nach der Operation daran, Wasser zu trinken, um die Ausscheidung zu fördern, da Kontrastmittel schädlich für die Nieren sind. Bei Patienten mit Arteriosklerose sollte neben der CTA-Untersuchung auch aktiv eine zerebrovaskuläre medikamentöse Behandlung durchgeführt werden. Auch Patienten mit Bluthochdruck, Hyperlipidämie und Diabetes sollten aktiv bei der medikamentösen Behandlung durch den Arzt mitarbeiten. 2. Worauf sollte bei der CTA-Untersuchung des Kopfes geachtet werden? Die Computertomographie des Kopfes wird hauptsächlich zur Erkennung von Erkrankungen wie zerebralen Gefäßrupturen und -blutungen, Hirninfarkten und intrakraniellen Massen eingesetzt; die Computertomographie des Gehirns wird daher auch hauptsächlich für Notfalluntersuchungen verwendet. Darüber hinaus muss vorab ein Kontrastmittel gespritzt werden, sodass die Patienten vor der Untersuchung die Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen des Arztes genau beachten müssen. Wer einen ernsteren und dringenderen Zustand hat, braucht jemanden, der ihn begleitet. Bei reizbaren Patienten kann gegebenenfalls eine intramuskuläre Injektion von Luminal erfolgen. Darüber hinaus darf die Kontrastmittelinjektion nicht verzögert werden und muss zügig erfolgen, um eine klare Darstellung der Arterien zu gewährleisten. Obwohl die Strahlenbelastung bei einer CTA-Untersuchung des Kopfes höher ist als bei einer gewöhnlichen Röntgenuntersuchung, ist dies relativ und nicht absolut. Im Allgemeinen stellen ein oder zwei CT-Scans keine Gefahr für das Gehirn dar. Manche Menschen machen sich auch Sorgen darüber, ob diese Technologie zur Gehirnuntersuchung Auswirkungen auf unsere Intelligenz haben wird. Machen Sie sich darüber bitte nicht zu viele Sorgen. Eine Schädel-Röntgenaufnahme hat keine negativen Auswirkungen auf Ihren Körper. |
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