In der traditionellen chinesischen Medizin gibt es viele Behandlungsmethoden, wie beispielsweise Akupunktur, Moxibustion und Schröpfen. Dabei handelt es sich um drei in der traditionellen chinesischen Medizin häufig verwendete Behandlungsmethoden. Beim Schröpfen wird hauptsächlich das Prinzip des Wärmeflusses verwendet, um giftige Gase aus dem Körper auszutreiben. Nach dem Schröpfen haben viele Menschen runde Blutergüsse am Körper. Und manche Menschen haben nach dem Schröpfen Blasen. Müssen die Blasen jetzt aufgestemmt werden? Schröpfen ist in der traditionellen chinesischen Medizin ein Verfahren, bei dem Giftstoffe durch eine äußere physikalische Methode aus dem Körper gedrückt werden. Das Wesen des Schröpfens, das Blasen verursacht, ist die „Wasserfüllung“ unter der Haut. Pathologische Produkte wie Schleim, Flüssigkeit, Wasser und Feuchtigkeit im Körper sowie Wasser passieren unter der Einwirkung von Unterdruck das Unterhautgewebe, dringen in die Haut ein und bleiben dort, wodurch Blasen entstehen. Nach dem Schröpfen können bei manchen Patienten neben Blutungen und blauen Flecken auch Blasen entstehen. Dafür gibt es mehrere Hauptgründe: 1. Der Patient leidet unter starkem Wind, Kälte, Feuchtigkeit und Giftstoffen im Körper, wobei die Feuchtigkeit am stärksten ausgeprägt ist. Blasenbildung ist auch ein Zeichen dafür, dass böse Geister entweichen. Manchmal bilden sich kleine Wassertropfen an der Wand des Gefäßes, was ebenfalls ein Zeichen von Feuchtigkeit ist. 2. Die Verweilzeit im Tank ist etwas lang. Dies ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und hängt auch mit der körperlichen Konstitution zusammen. Manche Leute lassen die Dose 20 bis 30 Minuten drin, ohne dass Blasen entstehen. Bei manchen Menschen sind die Blasen nach 5–10 Minuten sichtbar. Daher sollte die erste Schröpfzeit im Allgemeinen kürzer sein. Sobald Sie den Zustand des Patienten verstehen, können Sie die Zeit entsprechend verlängern. 3. Die Temperatur des Glases ist hoch, was nur eine geringe Möglichkeit ist. Wenn beim Blitzkonservieren die Dosentemperatur zu hoch ist, besteht manchmal eine erhöhte Schaumgefahr, wenn die Dose an Ort und Stelle belassen wird. 4. Unterschiede in den Körperteilen. Bei derselben Person können einige Körperteile nach dem Schröpfen in Ordnung sein, während an anderen Stellen Blasen auftreten können. Generell gilt, dass sich Blasen eher am Rücken, an den Flanken und am Gesäß bilden. 5. Das Schröpfen ist zu stark und überschreitet die Toleranz. Die Größe und Anzahl der Blasen spiegeln weitgehend den Schleim-, Flüssigkeits- und Feuchtigkeitszustand des Körpers wider. Wenn die Blasen deutlich sichtbar, zahlreich und weiß sind und die Temperatur der umgebenden Haut nicht hoch ist, handelt es sich um ein Kälte- und Feuchtigkeitssyndrom. Wenn die Blasen nicht sehr deutlich sichtbar, wenige sind, eine leicht gelbliche oder trübe Farbe haben und die Temperatur der umgebenden Haut hoch ist, handelt es sich um ein Feuchtigkeit- und Hitzesyndrom. Was tun, wenn nach dem Schröpfen Blasen auftreten? Nach einer regelmäßigen Desinfektion mit Jod und Alkohol kann man mit einer Spritze den Rand der Blase anstechen und so das Wasser heraussaugen. Anschließend Gentianaviolett ohne Verband auftragen. Wenn eine Infektion auftritt, können Sie Antibiotika einnehmen. Sollten sich nach dem Schröpfen Blasen bilden und diese nicht aufplatzen, können Sie zur Behandlung folgendes Rezept für die äußerliche Anwendung aus der chinesischen Medizin verwenden: 1. 1 Teil Salz und 2 Teile kaltes abgekochtes Wasser. Salz in Wasser geben, gut umrühren und Gaze darin tränken. Anschließend auf die Verbrennungen und Verbrühungen auflegen und jederzeit wechseln. 2. Die richtige Menge an rohem Rhabarber. Rhabarber zu feinem Pulver mahlen, die entsprechende Menge Sesamöl hinzufügen und zu einer Paste verrühren. Auf die betroffene Stelle auftragen, mit Gaze umwickeln und den Verband einmal täglich wechseln. Was verursacht Blasen beim Schröpfen und was ist zu tun, wenn Blasen auftreten? Das Obige gibt uns eine Einführung. Versuchen Sie, den Blasenbereich nicht mit den Händen zu berühren, tragen Sie lockere Kleidung und lassen Sie die Kleidung nicht am betroffenen Bereich kleben. Achten Sie außerdem auf eine leichte Ernährung und essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse. |
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