Harnstoff ist eigentlich eine Art Dünger, der von Landwirten häufig verwendet wird, da Harnstoff hauptsächlich eine organische Verbindung ist. Es enthält einen hohen Stickstoffgehalt, der bei einigen Pflanzen eine starke ernährungsphysiologische Ergänzungswirkung hat. Harnstoff wird auch bei einigen Säugetieren und Fischen als letzte Form des Stickstoffstoffwechsels produziert. Und es gibt etwas, das Harnstoffstickstoff heißt. Sind Harnstoffstickstoff und Harnstoff dasselbe? Der Stickstoff in Harnstoff und die Harnstoffkonzentration können durch Harnstoff oder Harnstoffstickstoff ausgedrückt werden, wobei letzterer häufig in China verwendet wird. Die Leber hydrolysiert das durch den Aminosäurestoffwechsel erzeugte giftige Ammoniak in ungiftiges UN. Dies ist eine ihrer Entgiftungsfunktionen. Serumharnstoffstickstoff (BUN) wird von den Glomeruli herausgefiltert. Referenzwert: 2,9–7,5 mmol/l (8–21 mg/dl). Erhöhte BUN-Werte (Azotämie) treten bei Niereninsuffizienz auf. Ein Anstieg ist jedoch nur zu beobachten, wenn die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) um 50 % abnimmt. Die Sensitivität der Messung ist gering. Auch extrarenale Faktoren wie Auszehrungskrankheiten, Magen-Darm-Blutungen, Dehydration und eine eiweißreiche Ernährung können den BUN-Wert erhöhen, weshalb er nicht der beste Indikator zur Beurteilung der GFR ist. Die Bestimmung erfolgt üblicherweise mit enzymatischen Methoden, wofür entsprechende Kits erhältlich sind. Normalwert Der Normalwert für Harnstoffstickstoff liegt bei 2,86–7,14 mmol/l und der gemessene Wert variiert je nach Inhalt der Nahrung. Harnstoff, auch Carbamid genannt, ist eine organische Verbindung aus Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff und hat die Form eines weißen Kristalls. Es ist eine der einfachsten organischen Verbindungen und das wichtigste stickstoffhaltige Endprodukt des Proteinstoffwechsels bei Säugetieren und einigen Fischen. Zudem handelt es sich um den Stickstoffdünger mit dem derzeit höchsten Stickstoffgehalt. Als Neutraldünger ist Harnstoff für eine Vielzahl von Böden und Pflanzen geeignet. Es ist leicht zu lagern, bequem zu verwenden und hat kaum zerstörerische Auswirkungen auf den Boden. Es ist derzeit der am häufigsten verwendete chemische Stickstoffdünger. In der Industrie wird Harnstoff unter bestimmten Bedingungen aus Ammoniak und Kohlendioxid synthetisiert. Vorsichtsmaßnahmen 1. Harnstoff-Wasserlösungen sind von Natur aus instabil. Die Injektion muss vor der Anwendung in einer 10%igen Glucoselösung aufgelöst und innerhalb von 24 Stunden aufgebraucht werden, um Zersetzung und Freisetzung von Ammoniak zu verhindern, das zu Toxizität führen kann. Nach 24 Stunden ist eine Verwendung nicht mehr möglich. 2. Harnstoff allein hat eine hämolytische Wirkung und muss mit 5 % oder 10 % Glukoseinjektion oder 10 % Invertzuckerlösung verdünnt werden. Es darf nicht mit sterilem Wasser zur Injektion verdünnt werden. 3. Beim Einträufeln von Harnstoff darf dieser nicht in das Unterhautgewebe überlaufen. Im Falle eines Überlaufs sollte eine lokale Blockade mit einer 0,25 %igen Procain-Injektion durchgeführt werden und die Behandlung sollte mit heißen Kompressen oder feuchten Kompressen aus 50 % Magnesiumsulfat erfolgen. 4. Harnstoff hat viele Nachteile und wird in der klinischen Praxis selten verwendet. |
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