Das Gehirn ist das wichtigste Kontrollorgan des menschlichen Körpers und bestimmt direkt die Verhaltensaktivitäten des menschlichen Körpers. Liegt allerdings ein Tumorproblem im Gehirn vor, besteht der beste Weg darin, die Ursache durch eine Kraniotomie vollständig zu entfernen. Allerdings handelt es sich bei der Kraniotomie um einen sehr großen Eingriff, der vom Chirurgen äußerst geschickte Techniken erfordert, um den menschlichen Körper so wenig wie möglich zu schädigen. Nach einer Kraniotomie gibt es viele Dinge zu beachten, da es sonst zu zahlreichen Folgeerscheinungen kommt. 1. Im Allgemeinen treten bei dieser Art der intrakraniellen chirurgischen Resektion beim Patienten wahrscheinlich die folgenden Folgeerscheinungen auf. Bei der Operation können einige Blutgefäße und Nerven beschädigt werden, was die Sprachfunktion des Patienten beeinträchtigen kann. Deshalb muss der Arzt während der gesamten Operation äußerst vorsichtig vorgehen und darf das Sprachzentrum des Patienten nicht schädigen. 2. Weil der Tumor mit 13×17 cm relativ groß ist. Daher besteht während der gesamten Operation zur Tumorentfernung wahrscheinlich eine Beeinträchtigung des Sehnervs des Patienten. Es kommt darauf an, wo der Tumor wächst. Liegt er im Bereich des Hirnstamms, hat der Patient grundsätzlich keine Chance auf eine Operation. 3. In den meisten Fällen einer Hirntumorresektion können beim Patienten nach der Operation Folgeerscheinungen wie Halbseitenlähmung und Muskelschwäche auftreten. Da die motorischen Nerven des Menschen sehr weit verzweigt sind, führt eine versehentliche Durchtrennung dieser Nerven dazu, dass der Patient nach der Operation seine Bewegungsfähigkeit verliert. Hinweis: Bei Erkrankungen wie Hirntumoren ist es wichtig, möglichst früh im Frühstadium über eine Operation zu entscheiden. Denn je größer der Tumor wird, desto höher ist auch das Risiko bei der Operation. Diese Art von Operation stellt hohe Anforderungen an die Fähigkeiten und die Mentalität des Arztes und muss sorgfältig und umsichtig durchgeführt werden. Wie lange dauert es, nach einer Kraniotomie aufzuwachen? Wie lange es dauert, bis ein Patient nach einer Kraniotomie aufwacht, hängt von zwei Aspekten ab: 1. Zustand: der körperliche Zustand des Patienten, die genaue Stelle und das Ausmaß der Hirnschädigung. 2. Anästhesiewirkung, Dosierung der Anästhetika und kardiopulmonale Toleranz des Patienten. Wenn der Zustand nicht schwerwiegend ist und die Operation erfolgreich verläuft, wacht der Patient im Allgemeinen etwa 1-2 Stunden nach der Narkose auf. Wenn der Patient großflächige Hirnläsionen oder Läsionen im Hirnstamm hat, ist dies schwer zu beurteilen. |
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