Die Geburt eines neuen Lebens ist eine heilige und feierliche Angelegenheit. Während dieses Prozesses kümmern sich die werdende Mutter und ihre Familie gut um das neue Leben und gehen regelmäßig zu körperlichen Untersuchungen ins Krankenhaus. Dies dient dazu, Probleme rechtzeitig zu erkennen, wenn sich das Baby entwickelt. In der klinischen Praxis gibt es manchmal Beispiele für fetale Fehlbildungen. Sowohl der vierdimensionale als auch der kardiale Farbultraschall können fetale Fehlbildungen rechtzeitig erkennen. Was ist also der Unterschied zwischen den beiden? Der Unterschied zwischen vierdimensionalem Farbdoppler-Ultraschall und kardialem Farbdoppler-Ultraschall Der Vorteil des vierdimensionalen Farbultraschalls besteht darin, dass er fetale Fehlbildungen erkennen und untersuchen kann und so eine genaue wissenschaftliche Grundlage für die Frühdiagnose angeborener Oberflächenfehlbildungen und angeborener Herzfehler beim Fötus bietet. Der Farbdoppler-Ultraschall des fetalen Herzens ist ein spezielles Instrument für das fetale Herz, mit dem sich die Struktur der fetalen Herzhöhle, der Puls des fetalen Herzens und der Blutfluss dynamisch darstellen lassen. Allerdings wird der Farbultraschall für das Herz inzwischen nach und nach durch den vierdimensionalen Farbultraschall ersetzt. Was prüft der vierdimensionale Farbultraschall? 1. Fötale Gesichtsdeformation: Achten Sie darauf, die Augen des Fötus zu überprüfen, um zu sehen, ob sie rund und gleich groß sind. Messen Sie auch den Abstand zwischen den Augen und prüfen Sie, ob die Kurven des harten Gaumens, des weichen Gaumens und der Oberlippe durchgehend oder unterbrochen sind. Untersuchen Sie dann den Hals des Fötus, um festzustellen, ob dort eine abnormale Masse vorhanden ist. 2. Nervensystem: Bei der Untersuchung des fetalen Gehirns wird zuerst auf Schädeldeformationen wie Anenzephalie, Hydrozephalus, Mikrozephalie, Spina bifida und Meningozele geachtet. 3. Verdauungssystem: Überprüfen Sie auf Nabelmegakolon, Enterozele, Darmatresie, Viszeralprolaps usw. Deformität der kurzen Gliedmaßen, siamesische Zwillinge, angeborene Herzfehler und Teratopathie usw. 4. Körperdeformitäten: vierdimensionale Farbultraschalluntersuchung. Bei der Untersuchung auf Wirbelsäulendeformationen sollte darauf geachtet werden, ob die Wirbelsäule Ausbuchtungen aufweist, ob ihre Anordnung gestört ist, ob es Unterbrechungen in den Lichtbändern gibt, ob sich Knoten im Kreuz- und Steißbeinbereich usw. befinden. Auch Deformationen der Gliedmaßen können auftreten. 5. Harnsystem: Mit vierdimensionalem Farbultraschall können die Harnsysteme untersucht werden. Einschließlich Hydronephrose, polyzystischer Nierenerkrankung, Megazystis, Harnröhrenobstruktion usw. 6. Fruchtwasser: Mit vierdimensionalem Farbultraschall kann das Fruchtwasser überprüft werden. Dabei können Probleme wie zu viel oder zu wenig Fruchtwasser erkannt werden. |
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