Urtikaria ist eine häufige Hauterkrankung. Die Erkrankung ist äußerst schädlich und kann sehr leicht wiederkehren, was für die Patienten sehr unangenehm ist und erhebliche Auswirkungen auf ihr Leben hat. Urtikaria kann in akute und chronische Urtikaria unterteilt werden. Es gibt viele Unterschiede zwischen chronischer und akuter Urtikaria. Wenn Patienten dies nicht verstehen, führt dies leicht zu Fehldiagnosen und falschen Behandlungen. Was ist also der Unterschied zwischen akuter und chronischer Urtikaria? Der Unterschied zwischen beiden liegt in der Geschwindigkeit des Einsetzens und der Dauer. Akut kann sich in chronisch verwandeln, und chronisch kann aus bestimmten Gründen zu akut werden. Urtikaria, allgemein bekannt als Quaddeln, Nesselsucht, Windpocken und Urtikaria (ähnlich im Namen wie Röteln, aber nicht dieselbe Krankheit), ist eine häufige Hauterkrankung. Je nach Beginn und Symptomatik kann man zwischen akuter und chronischer Urtikaria unterscheiden. Symptome einer akuten Urtikaria sind ein rasches Auftreten und ein polymorpher Ausschlag. Die Hauptmanifestationen sind Papeln, Papulovesikel, Blasen, Erosionen, Exsudationen und Krusten auf der Grundlage von Erythemen und Ödemen. Die Grenzen der Läsionen sind unklar. In schweren Fällen können sie sich im ganzen Körper ausbreiten und starken Juckreiz verursachen. Die Krankheitsdauer beträgt weniger als 6 Wochen. Unterschätzen Sie niemals die akute Urtikaria, denn sie kann lebensbedrohlich sein und ist eine sehr ernste Hauterkrankung. Wenn der akuten Urtikaria nicht genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird, entwickelt sie sich allmählich zu einer chronischen Urtikaria, deren Behandlung sehr problematisch und langwierig ist. Symptome und Merkmale der chronischen Urtikaria: Sie wandelt sich von wiederholten Anfällen einer akuten Urtikaria in eine subakute Urtikaria um. Zu den Symptomen zählen raue Haut, Kratzer, Krustenbildung, Durchnässung und Hypertrophie, teilweise Lichenifikation und Pigmentierung sowie verstreute Papulovesikel in der Peripherie. Die Krankheitsdauer beträgt mindestens 6 Wochen. Chronische Urtikaria tritt in der Regel wiederholt auf, oft über mehrere Monate oder ein Jahr. Die systemischen Symptome der chronischen Urtikaria sind im Allgemeinen mild und die Anzahl der Quaddeln kann zunehmen oder abnehmen. Manche sind zeitabhängig, z. B. verschlimmern sie sich morgens oder vor dem Schlafengehen, andere wiederum folgen keinem bestimmten Muster. Bei den meisten Patienten lässt sich keine Ursache finden. Die Behandlung chronischer Urtikaria ist langwierig und die Genesung ist langsam, daher ist die Behandlung sehr mühsam. Akute Urtikaria bricht sehr schnell aus und verschwindet manchmal von selbst, aber sie kann sehr lästig sein, wenn Sie nicht vorsichtig sind, und in schweren Fällen kann sie sogar zum plötzlichen Tod führen. Die meisten Fälle von chronischer Urtikaria entwickeln sich aus akuter Urtikaria. Die Symptome sind im Allgemeinen relativ mild. Manchmal bilden sich viele kleine rote Flecken, während die kleinen roten Flecken manchmal nicht sehr auffällig sind. Chronische Urtikaria ist im Allgemeinen sehr schwer zu behandeln. Es bedarf chinesischer Medizin, um den Körper langsam zu regulieren und die Widerstandskraft des Körpers zu stärken, sodass die Urtikaria langsam abheilt. Wenn eine Urtikaria auftritt, ist es wichtig, die Ursache rechtzeitig herauszufinden und zu beseitigen. Bei einer Infektion sind häufig Antibiotika erforderlich. Wenn Sie gegen bestimmte Nahrungsmittel allergisch sind, sollten Sie diese vorübergehend nicht essen (z. B. Meeresfrüchte und scharfe Speisen). Die Ursache einer chronischen Urtikaria ist häufig eine chronische Infektion. Bei manchen Patienten ist die Ursache der Urtikaria jedoch schwer zu bestimmen oder kann nicht gefunden werden. Im täglichen Leben können zahlreiche Faktoren eine Urtikaria auslösen, beispielsweise allergische Nahrungsmittel, Medikamente, Staub usw. Um der Erkrankung vorzubeugen, sollte daher möglichst früh die Ursache herausgefunden werden. Essen Sie keine scharfen, rohen oder kalten Speisen, nehmen Sie Medikamente wie Impfstoffe oder Aspirin nicht leichtfertig ein und schützen Sie Ihre Haut, wenn Sie ausgehen. |
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