Taubheitsgefühle in Händen und Füßen kommen sehr häufig vor. Wenn sie jedoch von Schmerzen begleitet werden, sollten Sie sie ernst nehmen, da es sich dabei nicht um eine normale Reaktion handelt. Wir wissen, dass Taubheitsgefühle am ehesten auftreten, wenn es kalt ist oder wenn Hände und Füße immer in derselben Position gehalten werden. Nachdem wir diese Faktoren ausgeschlossen haben, müssen wir nach möglichen Krankheitsfaktoren suchen. Viele Krankheiten sind sehr ernst. Was also verursacht Taubheit und Schmerzen in Händen und Füßen? Werfen wir unten einen Blick darauf. Taubheitsgefühle in Händen und Füßen werden im Allgemeinen durch eine Schädigung des motorischen Nervensystems des menschlichen Körpers verursacht. Taubheitsgefühle oder Taubheitsgefühle in Händen und Füßen werden im Allgemeinen durch andere primäre Erkrankungen verursacht. Hemiplegie durch Schlaganfall, Diabetes, Osteoarthritis, Neuritis, zervikale Spondylose und lumbale Spondylose sind häufige primäre Erkrankungen, die zu Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen führen. Taubheitsgefühle in Händen und Füßen werden in der traditionellen chinesischen Medizin tatsächlich als Arthralgie bezeichnet. Sie sind ein wichtiges Zeichen dafür, dass Wind, Kälte, Feuchtigkeit und böse Giftstoffe in den Körper eingedrungen sind. Bevor das böse Giftgas in die inneren Organe eindringt, ist das erste Gefühl Taubheit in Händen und Füßen, Wundheit, Schweregefühl, Schmerz und Kribbeln in den Gliedmaßen. Dies ist das Signal, das durch die Blockierung der Meridiane gesendet wird und gleichzeitig die letzte Verteidigungslinie des menschlichen Körpers darstellt. Bei nicht rechtzeitiger Behandlung werden die Meridiane geschädigt und dadurch das Nervenleitungssystem des menschlichen Körpers zerstört. Es kommt zu Nervennekrosen und schließlich zu Schlaganfall, Hemiplegie, Herzinfarkt, Hirninfarkt und diabetischer Gangrän, was lebenslanges Bedauern hervorruft. Hemiplegie durch Schlaganfall Menschen mittleren und höheren Alters leiden häufig unter Bluthochdruck und hohen Blutfettwerten. Bluthochdruck kann Gefäßkrämpfe verursachen und hohe Blutfettwerte können Gefäßsklerose verursachen. Darüber hinaus ist die Blutviskosität bei Menschen mittleren und höheren Alters hoch und der Blutfluss während des Schlafs langsam. Diese Faktoren können zu vorübergehender zerebraler Ischämie führen und Taubheitsgefühl und Schmerzen in den Fingern verursachen. Mit dem in der traditionellen chinesischen Medizin erwähnten „Schlaganfall“ ist die Blockade oder Verengung von Blutgefäßen gemeint, die in der westlichen Medizin aus verschiedenen Gründen auftreten kann. Dieser Zustand wird oft als Embolie bezeichnet und kommt häufig im Gehirn älterer Menschen vor. Aufgrund von Gefäßverschlüssen und schlechter Durchblutung kommt es zu lokaler Gewebehypoxie und Ischämie, Zelldegeneration oder Nekrose, was bestimmte Symptome von Funktionsstörungen zur Folge hat. Diabetes Bei Diabetes verursacht der Anstieg des Blutzuckerspiegels eine Reihe von Stoffwechselstörungen in den Nervenfasern, darunter auch Störungen des Energie- und Materialstoffwechsels, die zu Schwellungen und sogar zur Degeneration der Nervenfasern führen und so eine periphere Neuropathie verursachen. Die Hauptsymptome einer peripheren Neuropathie sind Taubheit und Schmerzen in den Extremitäten mit einem Gefühl wie Kribbeln, Brennen oder Ameisenkrabbeln. Die unteren Extremitäten sind normalerweise stärker betroffen als die oberen Extremitäten und können gleichzeitig oder nacheinander an beiden Extremitäten auftreten. Normalerweise treten sie in einem handschuh- oder sockenähnlichen Muster auf. Manchmal äußern sie sich als Hyperalgesie, wobei bereits nach sehr geringer Stimulation deutliche Schmerzen auftreten. In schweren Fällen können die Schmerzen sogar beim Anziehen von Kleidung oder beim Zudecken mit einer Decke auftreten. Arthrose Osteoarthritis ist eine chronische Gelenkerkrankung, die durch lokale Gelenkknorpeldegeneration, Knochenschwund, Knochenspornbildung an den Gelenkrändern, Gelenkdeformitäten und subchondrale Knochendichte gekennzeichnet ist. Sie ist auch als Osteoarthritis, degenerative Osteoarthritis, proliferative Arthritis und senile Arthritis bekannt. Bei länger andauernden Erkrankungen kann es zu Nervenschädigungen im Bereich der Knochen und Gelenke kommen oder durch eine Unterversorgung zu Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen. Zervikale Spondylose Aufgrund einer Hypertrophie der Halswirbel oder einer Degeneration und Protrusion der Halswirbelsäule, die auf die Nervenwurzeln oder das Rückenmark in der Halswirbelsäule drückt, können Taubheitsgefühle und Schmerzen ein- oder beidseitig in den Fingern auftreten und sich allmählich auf den Ober- und Unterarm ausweiten und sogar Bewegungsstörungen der oberen Gliedmaßen verursachen. Eine allgemeine zervikale Spondylose verursacht Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheit und Schmerzen in den Gliedmaßen. Keine Sorge, die Schmerzen können durch aktive und wirksame Methoden gelindert werden. Die Wirkung der westlichen Medizin bei der Behandlung solcher Krankheiten ist nicht sehr optimal. Neben oralen Medikamenten ist die einzige Option eine Operation. Im Allgemeinen wird eine zervikale Operation nicht empfohlen, da der Hals dichte Nerven hat und große Risiken birgt. Massage und Traktion können die Schmerzen nicht lindern. Wenn Sie Taubheitsgefühle in Händen und Füßen oder sogar Schwindel und Erbrechen verspüren, sollten Sie darauf achten, dass dies möglicherweise Symptome einer zervikalen Spondylose sind. Die häufigste Behandlungsmethode für zervikale Spondylose ist die Anwendung traditioneller chinesischer Medizin wie Jingfukang-Granulat. Es handelt sich um ein traditionelles chinesisches Arzneimittel, das speziell zur Behandlung von zervikaler Spondylose eingesetzt wird. Das Arzneimittel enthält eine Vielzahl chinesischer medizinischer Inhaltsstoffe. Es ist nicht nur wirksam, sondern kann den Körper auf der Grundlage der Behandlung auch umfassend regulieren. Taubheitsgefühle in Händen und Füßen können eines der ersten Symptome einer zervikalen Spondylose sein, werden jedoch manchmal ignoriert, da die Symptome mild sind. Wenn Sie also Taubheitsgefühle in Händen und Füßen sowie deutliche Nacken- und Schulterschmerzen sowie andere Hauptsymptome verspüren, sollten Sie Ihre Halswirbelsäule untersuchen lassen. Die oben genannten Symptome können durch eine zervikale spondylotische Myelopathie verursacht werden. Neuritis Von peripherer Neuropathie sind am häufigsten der Nervus femoralis, der Nervus ischiadicus, der Nervus medianus, der Nervus radialis, der Nervus ulnaris, der Nervus suralis und der Nervus cutaneus femoris lateralis betroffen. Zu den frühen Symptomen zählen vor allem Sensibilitätsstörungen, elektrophysiologische Untersuchungen zeigen jedoch häufig, dass sowohl motorische als auch sensorische Nerven betroffen sind. Klinisch bestehen die Symptome aus symmetrischen Schmerzen und Parästhesien, wobei Symptome in den unteren Extremitäten häufiger auftreten als in den oberen Extremitäten. Zu den abnormen Empfindungen zählen Taubheit, Kribbeln, Fieber und stromschlagartige Empfindungen, die sich oft von den Zehenenden bis über die Knie ausbreiten. Die Patienten haben das Gefühl, Socken und Handschuhe zu tragen. In Fällen mit schwerer Sinnesbeeinträchtigung können Arthritis und Geschwüre in den unteren Extremitäten auftreten. Der Schmerz ist stechend, brennend und bohrend, als würde er tief im Knochenmark schmerzen. Manchmal verspürt man ein allergisches Gefühl beim Berühren oder kann dem Druck der Steppdecke sogar nicht standhalten, sodass die Decke gestützt werden muss. Bei einer Beeinträchtigung der motorischen Nerven kommt es häufig zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Abnahme der Muskelkraft und im Spätstadium zu einer ernährungsbedingten Muskelatrophie. Periphere Neuropathie kann bilateral, unilateral, symmetrisch oder asymmetrisch sein, wobei bilaterale Symmetrie häufiger vorkommt. Lumbale Spondylose Bei einer lumbalen Spondylose kommt es nur zu einem Taubheitsgefühl in den unteren Gliedmaßen, in den oberen Gliedmaßen tritt kein Taubheitsgefühl auf. Die Ursache hierfür sind vor allem Kompressionen und andere Reize der Nerven in den entsprechenden Abschnitten der Läsion. Die Nervenwurzeln im lumbalen Wirbelkanal und deren Verlauf verteilen sich vorwiegend im Beckenraum und den unteren Extremitäten, während die in den oberen Extremitäten verlaufenden Nerven und deren Nervenwurzeln vorwiegend im zervikalen Wirbelkanal lokalisiert sind. Wenn also bei einem Patienten mit lumbaler Spondylose auch Taubheitsgefühle in Händen und Füßen auftreten, sollte in Betracht gezogen werden, dass er oder sie möglicherweise an einer zervikalen Spondylose leidet. Der Hauptgrund für Taubheitsgefühle in Händen und Füßen sind degenerative Veränderungen der Hals- und Lendenwirbelsäule. Durch degenerative Veränderungen im Hals- und Lendenwirbelbereich kann es zu Bandscheibenvorfällen oder zu einer Hyperplasie und Hypertrophie der Gelenkfortsätze im Hals- und Lendenwirbelbereich kommen. Dies kann zu einer Kompression der Nervenwurzeln führen, die durch die oberen und unteren Gliedmaßen im Wirbelkanal verlaufen. Auch kann es aufgrund der Kompression und Stimulation der Nervenwurzeln im Zwischenwirbelloch durch die Knochenhyperplasie des Uncovertebralgelenks zu Taubheitsgefühlen in Händen und Füßen kommen. |
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