Wie viele Zähne hat ein normaler Mensch

Normalerweise bekommen Kinder etwa 6 Monate nach der Geburt ihre Milchzähne. Wenn die Milchzähne ausfallen, beginnen die bleibenden Zähne zu wachsen. Die bleibenden Zähne werden stärker und schärfer. Die meisten Menschen haben jedoch 28 bleibende Zähne, wenn ihnen gerade bleibende Zähne wachsen. Vier Weisheitszähne kommen nach dem Erwachsenenalter heraus, sodass normale Menschen normalerweise 32 Zähne haben. Viele Menschen entscheiden sich jedoch dafür, die Weisheitszähne zu entfernen. Wie viele Zähne haben also normale Menschen?

Jeder Mensch hat 32 bleibende Zähne, davon sind 28 Funktionszähne.

Im Allgemeinen sind 28 bis 32 Zähne normal, von denen 28 oben und unten symmetrisch sind, darunter 2 mittlere Schneidezähne, 2 seitliche Schneidezähne, 2 erste Prämolaren, 2 zweite Prämolaren, 2 erste Molaren und 2 zweite Molaren, insgesamt also 28 Zähne. Es gibt auch 4 Weisheitszähne. Manche Menschen haben sie, andere nicht. Es ist normal, eine beliebige Anzahl davon zu haben.

Wenn ein oder zwei Zähne ausfallen, hat dies keine Auswirkungen auf die Gesundheit des gesamten Körpers. Wenn die Zähne jedoch allmählich ausfallen und weniger als 20 Zähne übrig bleiben, beginnt dies, die Funktionen mehrerer Körpersysteme zu beeinträchtigen. Wenn zu diesem Zeitpunkt die ausgefallenen Zähne rechtzeitig repariert werden und mehr als 20 funktionsfähige Zähne im Mund verbleiben, verlangsamt sich die Alterungsrate des menschlichen Körpers, was sich positiv auf die Lebensverlängerung auswirkt. Dies liegt daran, dass eine Person mit weniger als 20 Zähnen die Nahrung nicht vollständig kauen kann, was die Verdauungsfunktion beeinträchtigt, die Aussprache negativ beeinflusst, das Aussehen gealtert erscheinen lässt und sich negativ auf die Psyche der Person auswirkt. Darüber hinaus sind Zähne wichtige Gleichgewichtsorgane im Körper. Viele körperliche Aktivitäten und konzentrierte geistige Arbeit erfordern die Mitwirkung des Zahnschlusses. Wenn eine Person weniger als 20 Zähne hat, ist ihr Gleichgewichtssinn beeinträchtigt, was dazu führt, dass sie bei Aktivitäten Fehler macht und stürzt.

Im Normalfall (wenn keine Zähne fehlen oder überzählige Zähne vorhanden sind) verfügt ein Erwachsener über 28 bis 32 Zähne, bei vier Weisheitszähnen sind es sogar 32 Zähne. Etwa sechs bis sieben Monate nach der Geburt beginnen die ersten Milchzähne bei Kindern zu wachsen, und im Alter von zweieinhalb Jahren haben sie alle 20 Milchzähne. Erst im Alter von etwa sechs Jahren beginnt der Zahnwechsel und die ersten Backenzähne, die sogenannten Sechsjahresbackenzähne, wachsen heraus. Im Alter von etwa vierzehn Jahren werden alle Zähne ersetzt, sodass es (in der Regel) insgesamt 28 Zähne gibt. Die Weisheitszähne beginnen zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr zu wachsen (das ist von Person zu Person unterschiedlich, bei manchen Menschen brechen die Weisheitszähne überhaupt nicht durch). Im Oberkiefer befinden sich 14–16 Zähne, im Unterkiefer 14–16 Zähne. Die Anzahl Ihrer Zähne wird durch Ihre DNA bestimmt, das heißt, Sie werden damit geboren. Manchmal brechen Weisheitszähne durch oder das Zahnfleisch älterer Menschen absorbiert zu viel und die überzähligen Zähne, die ursprünglich darin verborgen waren, werden freigelegt und es fühlt sich an, als sei ein neuer Zahn gewachsen.

Weisheitszähne sind die vier dritten Backenzähne im innersten Teil des Alveolarknochens, einer auf der oberen, unteren, linken und rechten Seite. Es gibt große individuelle Unterschiede im Wachstum der Weisheitszähne. Manche Menschen bekommen sie vor dem 20. Lebensjahr, manche im Alter von 40 oder 50 Jahren und manche bekommen sie ihr ganzes Leben lang nie. Das ist alles normal.