Jeder Mensch hat ein anderes Gehör. Es hängt stark mit dem eigenen Hörsystem und der Wohnumgebung zusammen. Wenn wir oft in einer relativ ruhigen Umgebung leben, wird unser Gehör sehr empfindlich. Bei Menschen, die oft in einer lauten Umgebung leben, wird ihr Gehör besonders schlecht. Auch das Gehör älterer Menschen lässt allmählich nach. Wie viele Dezibel beträgt also das normale Gehör einer Person? Der normale Hörbereich eines Menschen liegt zwischen 0 und 25 Dezibel (dB). Nach dem Gehör der einfachen Leute 0 -2,0 dB ist sehr leise und fast nicht wahrnehmbar; 20–40 Dezibel sind leise, wie ein Flüstern; 40–60 Dezibel sind typisch. Gewöhnliches Gespräch in geschlossenen Räumen; 60–70 Dezibel sind laut und nervenschädigend; 70–90 Dezibel sind sehr laut und können Nervenzellen schädigen. 90–100 Dezibel: erhöhter Lärm und Hörverlust; 100–120 Dezibel sind unerträglich und schon ein Aufenthalt von nur einer Minute führt zu vorübergehender Taubheit. 120 Dezibel oder mehr: extreme Schwerhörigkeit oder völlige Schwerhörigkeit Das normale menschliche Ohr kann Töne im Frequenzbereich von 20 Hz bis 20.000 Hz hören. Der Bereich von 20 Hz bis 20.000 Hz wird als „Hörbereich des menschlichen Ohres“ bezeichnet. Hören Sie Geräusche, die unterschiedliche Frequenzen enthalten. Der gesamte „Hörbereich des menschlichen Ohres“ kann in 8 bzw. 24 „Frequenzbänder“ unterteilt werden, die Oktaven bzw. Terzbänder genannt werden. Schall oder Lärm können in unterschiedlichen Frequenzbändern unterschiedliche Intensitäten oder Schalldruckpegel aufweisen. Schall wird üblicherweise als Schalldruckpegelwert beschrieben. Die Methode besteht darin, die Teile aller Oktaven oder Terzoctaven zu addieren, um einen Schalldruckpegel zu erhalten. Die Schallempfindlichkeit des menschlichen Ohrs hängt von der Frequenz des Tons ab. Das menschliche Ohr reagiert am empfindlichsten auf Geräusche zwischen 2500 Hz und 3000 Hz und ist weniger empfindlich auf Geräusche mit niedrigeren Frequenzen. Daher spiegelt die Addition aller Oktav- oder Terzteile die nichtlineare Reaktion des menschlichen Ohrs auf Tonfrequenzen nicht effektiv wider. Am Beispiel der mit „A“ bewerteten Schallpegelskala werden die Schalldruckpegelwerte der tiefen und hohen Frequenzen vor der Addition gemäß der Formel reduziert. Die Einheit des Schalldruckpegelwertes ist Dezibel (A). Die Dezibelskala (A) wird häufiger verwendet, da sie die Reaktion des menschlichen Ohrs auf Frequenzen genauer widerspiegelt. Instrumente zur Messung des Schalldruckpegels sind normalerweise mit einem Bewertungsnetzwerk ausgestattet, um einen Messwert in Dezibel (A) bereitzustellen. Außerdem: Dezibel ist die Einheit für Lautstärke. Je höher die Dezibelzahl, desto lauter ist der Ton. Bei der Dezibelberechnung gilt: Bei jeder Erhöhung um 10 Dezibel verzehnfacht sich die Lautstärke des Tons ungefähr. Das heißt, die Schallleistung von 20 Dezibel ist zehnmal so groß wie die von 10 Dezibel, die Schallleistung von 30 Dezibel ist zehnmal so groß wie die von 20 Dezibel und so weiter. Wenn 10 Schallquellen gleichzeitig einen 10-Dezibel-Ton aussenden, beträgt die Leistung das Zehnfache von 10 Dezibel, also 20 Dezibel. |
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