Dank der Entwicklung der Medizintechnik können sich viele werdende Mütter bei der Geburt ihres Babys je nach Entwicklung des Fötus, körperlicher Verfassung der Mutter usw. zwischen einer natürlichen Geburt oder einem Kaiserschnitt entscheiden. Natürlich gibt es viele Gründe, warum sich viele Frauen für einen Kaiserschnitt entscheiden. Jeder weiß, dass bei einem Kaiserschnitt eine Anästhesie erforderlich ist, aber diese Anästhesie hat auch Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit der Frau. Folgen der Kaiserschnittanästhesie Folgen 1: Linderung der postoperativen Anästhesie Nach der Narkose der Mutter beginnt die Operation offiziell. Nach der Operation wird die Mutter in den Aufwachraum geschoben und bleibt dort 1 bis 2 Stunden. Die konkrete Dauer hängt dabei von der verwendeten Narkosemethode ab. Wenn Sie eine Epidural- oder Spinalanästhesie haben, sollten Sie Der Patient bleibt im Aufwachraum, bis das Gefühl im Unterkörper wiedererlangt ist und die Beine bewegt werden können. Wenn Sie eine Vollnarkose erhalten haben, müssen Sie im Aufwachraum bleiben, bis Sie wieder das volle Bewusstsein erlangen. Folgeerscheinung 2: Schmerzen nach der Narkose Wenn die schwangere Frau vor einem Kaiserschnitt eine Probegeburt hatte, verursachen die regelmäßigen Kontraktionen der Gebärmutter starke Schmerzen und die schwangere Frau ist relativ müde. Nach der Anästhesie verschwinden die Schmerzen der Gebärmutterkontraktionen, und einige schwangere Frauen schlafen sofort ein. Die Anästhesiewirkung ist sehr gut. Es gibt jedoch Fälle, in denen die Anästhesiewirkung schlecht ist. In diesem Fall sind die durch die Traktion verursachten Schmerzen beim Entfernen des Fötus und beim Waschen der Bauchhöhle (das sogenannte Spritzgeräusch) sehr unangenehm. Nach der Geburt des Babys wird der Arzt zur Schmerzlinderung der Mutter Analgetika und Beruhigungsmittel verwenden, sodass die Mutter stärker schläfrig wird und die Schmerzen somit nachlassen. Folgeerscheinung 3: Nebenwirkungen durch die Anästhesie Statistiken der Ärzteschaft zufolge ist die Kaiserschnittrate seit den 1990er Jahren deutlich gestiegen. Obwohl sich die Diagnose- und Behandlungsmethoden für Frühgeborene sowie die Rettungsmethoden verbessert haben, ist die Sterblichkeitsrate von Babys, die durch Kaiserschnitt geboren wurden, noch immer hoch. Dies liegt daran, dass ein Kaiserschnitt leicht Infektionen verursachen kann und auch der Narkosevorgang zahlreiche Komplikationen verursachen kann. Daher besteht für Mutter und Kind bereits ab dem Moment der Narkose eine Gefahr. Aus diesem Grund hat das nationale Gesundheitsministerium sehr strenge Vorschriften für Narkosemittel erlassen. Auch eine Vollnarkose ist sehr risikoreich. Folgen 4: Komplikationen durch die Anästhesie Wenn bei einem Kaiserschnitt eine örtliche Betäubung angewendet wird, können bei manchen Frauen starke Kopfschmerzen auftreten, während bei anderen Rückenschmerzen auftreten können. Die Symptome können von Person zu Person unterschiedlich sein. Wenn Sie unter Vollnarkose stehen, kann es sein, dass Ihnen schwindlig wird, Sie einen trockenen Hals und Halsschmerzen haben oder Ihnen übel ist und Sie sich übergeben müssen. Wenn Morphin als Narkosemittel verwendet wird, kann die Mutter auch Juckreiz am ganzen Körper verspüren. Diese Nebenwirkungen verschwinden innerhalb von 24 bis 48 Stunden nach der Entbindung allmählich. Folgeerscheinungen 5: Unerwartete Situationen während der Narkose Bei einer Lokalanästhesie ist die Epiduralanästhesie eine häufig angewandte Anästhesiemethode. Diese Methode hat eine gewisse Beeinträchtigung des Blutkreislaufs, daher ist bei ihrer Anwendung Vorsicht geboten. Wird diese Art der Anästhesie bei Schwangeren mit schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck, Anämie, eingeschränkter kardialer Kompensationsfunktion oder bei unkooperativen Müttern angewendet, können Unfälle auftreten, die das Leben von Mutter und Kind gefährden. |
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