Ich glaube, viele Menschen wissen, dass ihr Körper über viele Nerven verfügt und dass grundsätzlich alle Nerven miteinander verbunden sind. Wenn also bei einem Nerv ein Problem auftritt, wirkt sich dies auf die normale Funktion der anderen Nerven aus. Darüber hinaus spielt jeder Nerv im menschlichen Körper eine andere Rolle. Natürlich können mit zunehmendem Alter sehr leicht Erkrankungen des Nervensystems auftreten. Wie viele Nerven gibt es im menschlichen Körper? 1. Wie viele Nerven hat der menschliche Körper? Der menschliche Körper verfügt im Wesentlichen über 12 Paare von Hirnnerven: Riechnerv, Sehnerv, Nervus oculomotorius, Nervus trochlearis, Nervus trigeminus, Nervus abducens, Nervus facialis, Nervus glossopharyngeus, Nervus vagus, Nervus accessorius, Nervus hypoglossus und periphere Nerven. 2. Klassifizierung des Nervensystems Das menschliche Nervensystem besteht aus zwei Hauptteilen: dem zentralen Nervensystem und dem peripheren Nervensystem. 3. Klassifizierung des Zentralnervensystems Zum zentralen Nervensystem gehören das Gehirn in der Schädelhöhle und das Rückenmark im Wirbelkanal. 2. Periphere Nerven: Das sind die Nervenanteile außerhalb des Gehirns und des Rückenmarks, darunter Hirnnerven, Spinalnerven und viszerale Nerven (auch autonome Nerven oder Pflanzennerven genannt). Gehirn, Spinalnerven und viszerale Nerven enthalten jeweils sensorische und motorische Anteile. 1. Hirnnerven: insgesamt 12 Paare. 2. Spinalnerven: insgesamt 31 Paare. 3. Viszerale Nerven: bezeichnet die Nerven, die die inneren Organe, das Herz-Kreislauf-System, die glatte Muskulatur und die Drüsen steuern. Die Bestandteile dieser Nerven werden in sympathische und parasympathische Nerven unterteilt. Entsprechend der Bezeichnung viszerale Nerven können alle Nerven, die die Körperoberfläche, Knochen, Gelenke und Skelettmuskeln steuern, auch zusammenfassend als somatische Nerven bezeichnet werden. 4. Symptome einer Neurasthenie Bei einer Neurasthenie werden die Hemmungsprozesse im Gehirn abgeschwächt, die Erregbarkeit der Nervenzellen nimmt relativ stark zu und sie können stark und schnell auf äußere Reize reagieren, wodurch in den Nervenzellen große Mengen Energie verbraucht werden. Daher zeigen Patienten mit Neurasthenie häufig Symptome wie leichte Erregbarkeit und schnelle Ermüdbarkeit. Andererseits wird die Funktion der Großhirnrinde geschwächt und ihre Funktion der Regulierung und Kontrolle des subkortikalen autonomen Nervensystems wird ebenfalls geschwächt, was zu einigen Symptomen einer autonomen Überfunktion führt. |
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