Was verursacht Haarwuchs an den Augenwinkeln?

Was verursacht Haarwuchs an den Augenwinkeln?

Die Wachstumsrate von Schweißhaar steht in direktem Zusammenhang mit der Sekretion männlicher Hormone im menschlichen Körper. Im Allgemeinen haben Menschen, die mehr männliche Hormone ausschütten, mehr Körperbehaarung. Darüber hinaus kann Schweißhaar an vielen Stellen des menschlichen Körpers wachsen, und Schweißhaar wächst hauptsächlich in den Haarfollikeln des menschlichen Körpers. Manche Menschen stellen fest, dass ihnen in den Augenwinkeln Haare wachsen. Was ist also der Grund für das Wachstum von Schweißhaaren in den Augenwinkeln?

Lassen Sie uns zunächst die Gründe für die Bildung von Körperbehaarung analysieren. Jeder von uns hat Körperbehaarung, manche sind leicht und manche stark. Im Allgemeinen haben Mädchen helleres Haar und Jungen stärkeres Haar. Die Dichte und Dicke des Haares hängt weitgehend vom männlichen Hormonspiegel im menschlichen Körper und der Hormonempfindlichkeit der Haarfollikel ab.

Bei Frauen werden Androgene hauptsächlich von der Nebennierenrinde und in geringen Mengen von den Eierstöcken abgesondert. Während der Pubertät bekommen Mädchen Körperbehaarung, Scham- und Achselhaare. Diese Entwicklung ist auf die männlichen Hormone zurückzuführen, die von der Nebennierenrinde und den Eierstöcken abgesondert werden. Es liegt lediglich daran, dass der Testosteronspiegel bei Frauen viel niedriger ist als bei Männern. Am Beispiel von Testosteron sehen wir, dass Männer mehr als zehnmal mehr davon haben als Frauen.

Warum haben manche Mädchen stark schwitzende Haare? Diese Frage lässt sich grob wie folgt zusammenfassen:

1. Unterschiede im Normbereich. Generell gilt, dass helles Haar und helle, zarte Haut zu den charakteristischen Merkmalen einer Frau gehören, doch das stimmt nicht ganz. Bei der Haarverteilung normaler Frauen gibt es erhebliche Unterschiede. Entsprechenden Aufzeichnungen zufolge haben einige Leute im Ausland folgende Statistiken erstellt: Unter den normalen Frauen im Alter von 15 bis 44 Jahren haben 30 % einen Schnurrbart, 9 % haben deutlich sichtbares Haar an den Wangen, 6 % haben dichtes Haar unterhalb der Schläfen und 30 % bzw. 70 % haben dunkleres und dichteres Haar an den Unterarmen bzw. Waden.

2. Die Haarfollikel der Haut reagieren zu empfindlich auf männliche Hormone.

3. Im Zusammenhang mit der Genetik. Wenn die Eltern mehr Körperbehaarung haben, ist es wahrscheinlich, dass ihre Tochter auch mehr Körperbehaarung hat.

4. Bestimmte Krankheiten können krankhaften Hirsutismus verursachen.

5. Auch die langfristige und übermäßige Einnahme von Hormonen wie Kortison und Testosteron kann Hirsutismus verursachen.

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