Ein offener Ductus pulmonalis kann normalerweise nur nach einer gründlichen körperlichen Untersuchung festgestellt werden. Im Alltag ist es nicht möglich, dies vollständig festzustellen. Daher ist es für die Betroffenen am besten, regelmäßig ins Krankenhaus zu gehen, um sich untersuchen zu lassen. Dadurch wird ihre Gesundheit gewährleistet. Wenn das Problem rechtzeitig erkannt wird, können sie sich so schnell wie möglich darum kümmern, um zu verhindern, dass ihr Zustand außer Kontrolle gerät. Der Schwebekatheter der Pulmonalarterie, auch Swan-Ganz-Katheter genannt, wurde erstmals 1970 von Swan und Ganz als Katheter mit einem Luftballon an der Spitze entwickelt. Er wird in der klinischen Praxis häufig zur Diagnose verschiedener komplexer Herz-Kreislauf-Erkrankungen und als Leitfaden für die klinische Behandlung eingesetzt. In den letzten Jahren werden aufgrund der rasanten Entwicklung der Intensivmedizin Swan-Ganz-Katheter zur hämodynamischen Überwachung schwerstkranker Patienten eingesetzt. Der Swan-Ganz-Katheter wird transvenös in die obere oder untere Hohlvene durch den rechten Vorhof, die rechte Herzkammer, die Hauptpulmonalarterie und die linken oder rechten Äste der Pulmonalarterie bis zu den Pulmonalarteriolen eingeführt. Mit diesem Katheter können der zentrale Venendruck (CVP), der Druck im rechten Vorhof (RAP), der Druck im rechten Ventrikel (RVP), der systolische Druck in der Pulmonalarterien (PASP), der diastolische Druck in der Pulmonalarterien (PADP), der mittlere pulmonalarterielle Druck (PAP) und der pulmonalarterioläre Verschlussdruck (PAWP, auch als pulmonalkapillärer Verschlussdruck, PCWP bezeichnet) gemessen werden. Darüber hinaus wurde das Herzzeitvolumen (CO) durch Thermodilution mithilfe eines schwimmenden Katheters gemessen und der Herzindex (CI), das Schlagvolumen (SV) und der Schlaganfallindex (SI) berechnet. Der pulmonale Gefäßwiderstand (PVR) und der systemische Gefäßwiderstand (SVR) können ebenfalls berechnet werden. Versorgen Sie Kliniker mit dynamischen, genauen und zuverlässigen hämodynamischen Daten und Informationen zum Herzfunktionsstatus als Orientierung für die klinische Medikation. Die Lungenarterie wird auch als Truncus pulmonalis bezeichnet. Bei luftatmenden Wirbeltieren eine Arterie, die venöses Blut vom Herzen zur Lunge leitet. Bei Amphibien verschmilzt der vierte Aortenbogen (entspricht dem vierten Kiemenbogen) nicht mit der Aorta dorsalis, sondern mündet in die Lunge und bildet dort die Pulmonalarterie. Bei Reptilien. Er entspringt im Allgemeinen dem vierten Aortenbogen. Beim Austritt aus der Herzkammer handelt es sich um einen Lungenarterienstamm, der zusammen mit dem linken und rechten Aortenbogen einen Arterienstamm bildet und sich dann in die linke und rechte Lungenarterie aufteilt. Bei Krokodilen, Vögeln und Säugetieren kommt es zur Differenzierung zwischen linker und rechter Herzkammer, so dass die Lungenarterie aus der rechten Herzkammer entspringt. |
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