Schwierigkeiten beim Stuhlgang sind häufig auf persönliche Faktoren zurückzuführen, vor allem auf die Ernährung, verzögerten Stuhlgang, übermäßigen Wasserverlust usw. Bei manchen Patienten sind Medikamente oder Verletzungen des Dickdarms die Ursache. Darüber hinaus können auch psychische Schäden diese Beschwerden verursachen. In diesem Fall empfiehlt es sich, intensiv an der Ernährung zu arbeiten und gute Stuhlgewohnheiten zu entwickeln. Schauen wir uns das unten genauer an. Die wichtigsten Hauptfaktoren sind 1. Ernährungsfaktoren: Manche Menschen essen zu wenig oder die Nahrung ist zu fein. Die Nahrung enthält nicht genügend Ballaststoffe und Wasser, wodurch der Darm nicht ausreichend stimuliert werden kann. Die Darmperistaltik ist langsam und die Speisereste können nicht rechtzeitig in den Enddarm befördert werden. Die Verweilzeit im Darm wird verlängert und das Wasser wird zu stark absorbiert, was zu trockenem Stuhl führt. 2. Mangelnde Defäkationskraft, die häufig bei älteren, schwachen, lange bettlägerigen und postpartalen Menschen auftritt; 3. Verzögerung des Stuhlgangs. Manche Menschen ignorieren die Gewohnheit des regelmäßigen Stuhlgangs oder verzögern den Stuhlgang aufgrund von viel Arbeit oder emotionaler Anspannung, was zu chronischer Verstopfung führen kann. 4. Übermäßiger Wasserverlust, wie starkes Schwitzen, Erbrechen, Durchfall, Blutverlust und Fieber, können alle zu Wasserverlust führen und kompensatorisch trockenen Stuhl verursachen. Andere sekundäre Faktoren, wie organische Verstopfung (Verengung im Darm oder Kompression außerhalb des Darms), Dickdarmläsionen (allergische Kolitis, Divertikulitis usw. können Dickdarmkrämpfe und Bewegungsstörungen verursachen), bestimmte Medikamente (wie Calciumcarbonat, Aluminiumhydroxid, Atropin, Morphin und Metalle wie Blei, Arsen, Quecksilber können ebenfalls Verstopfung verursachen), psychische Traumata (Anspannung, Angst, Panik usw.) können ebenfalls dazu führen. Behandlung: 1) Trinken Sie jeden Morgen nach dem Aufstehen ein Glas warmes, abgekochtes Wasser oder abgekochtes Wasser mit einer kleinen Menge Salzzusatz, um die Feuchtigkeit im Verdauungstrakt zu erhöhen und den Stuhlgang zu erleichtern. 2) Entwickeln Sie eine hygienische Stuhlgewohnheiten. Leisten Sie jeden Morgen pünktlich Stuhlgang, nach dem Frühstück oder vor dem Schlafengehen. Gehen Sie pünktlich auf die Toilette, unabhängig davon, ob Ihnen danach ist oder nicht. Wenn Sie lange durchhalten, werden Sie die Gewohnheit entwickeln, pünktlich Stuhlgang zu haben. 3) Essen Sie mehr ballaststoffhaltiges Gemüse (Lauch, Sellerie, Spinat usw.) und frisches Obst. Es wird empfohlen, in Maßen Wasser oder Honigwasser sowie Jujube, Sesam und Walnüsse zu trinken, da dies auch die Lunge befeuchten und Verstopfung lindern kann. 4) Regelmäßige körperliche Betätigung kann die Magen-Darm-Motilität verbessern und die Kraft der Bauch- und Dammmuskulatur steigern und so zu einem reibungslosen Stuhlgang beitragen. 5) Bei schwerer Verstopfung können Sie entsprechende Mengen an Abführmitteln wie Honig oder Rhabarber einnehmen oder ein Klistier, Glycerin-Einlauf usw. verwenden. |
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