Im Vergleich zur traditionellen natürlichen Geburt ist der Kaiserschnitt eine Entbindungsmethode, die in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist. Wenn eine schwangere Frau einen Kaiserschnitt haben möchte, muss sie sich zunächst mental darauf vorbereiten, da ein Kaiserschnitt Wunden am Bauch hinterlässt und sie daher psychologische Erwartungen haben muss. Darüber hinaus muss vor einem Kaiserschnitt ausreichend Blut vorbereitet werden, da ein Kaiserschnitt im Allgemeinen zu starken Blutungen führt. Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Einführung in den Unterschied zwischen Kaiserschnitt und natürlicher Geburt. Der Unterschied zwischen Kaiserschnitt und natürlicher Geburt: Ist ein Kaiserschnitt besser oder eine natürliche Geburt? Dies ist eine Multiple-Choice-Frage, die jeder werdenden Mutter Kopfschmerzen bereitet. Statistiken der Weltgesundheitsorganisation zufolge liegt die durchschnittliche Kaiserschnittrate in China bei fast 50 Prozent. In manchen Krankenhäusern liegt sie sogar bei über 80 Prozent. Damit ist sie dreimal so hoch wie die von der WHO festgelegte Warnschwelle für Kaiserschnitte. Damit ist das Land „bei der Kaiserschnittrate weltweit führend“. Dies bedeutet, dass die Hälfte aller Frauen in China ihr Kind nicht auf natürlichem Wege, sondern per Kaiserschnitt zur Welt bringt. Dadurch wird die Entscheidung, ob ein Kaiserschnitt oder eine natürliche Geburt besser ist, noch schwieriger. Eine normale Entbindung ist eine natürliche Geburt. Sie erfolgt durch die Scheide und die Mutter erholt sich nach der Entbindung schnell. Viele Menschen, die dies erlebt haben, sagen, dass auf natürlichem Wege geborene Babys klüger sind, weil ihr Kopf durch den Geburtskanal zusammengedrückt wird. Während der natürlichen Geburt wird der Kopf des Babys durch den Geburtskanal zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken erhöht die Durchblutung im Kopf des Babys, stimuliert die Gehirnzellen und verbessert die Fähigkeit, mit Hypoxie nach der Geburt umzugehen, was sich positiv auf die Entwicklung des Gehirns auswirkt. Deshalb sagen alle, dass auf natürlichem Wege geborene Babys klüger sind. Ein Kaiserschnitt ist ein chirurgischer Eingriff, den Frauen bei der Geburt ihres Kindes durchführen lassen müssen. Er ist ein Mittel, um schwierige Geburten sowie Komplikationen bei Mutter und Fötus zu vermeiden. Wenn die Wirkung der postoperativen Anästhesie nachlässt, schmerzt die Wunde weiterhin und die Genesung verläuft langsamer als bei einer normalen Geburt. Bei Babys, die per Kaiserschnitt geboren werden, kommt es häufig zu Flüssigkeitsansammlungen in den Atemwegen, wodurch sie anfällig für Symptome wie Erstickungsanfälle und feuchte Lungen sind. Natürliche Geburt hat eine schnelle Genesung und geringe Kosten Im Vergleich zum Kaiserschnitt ist die vaginale Entbindung für nachfolgende Schwangerschaften und Entbindungen sowie für den künstlichen Schwangerschaftsabbruch nach einer ungewollten Schwangerschaft von Vorteil. Bei der Mutter erholt sich die Gebärmutter bei einem Kaiserschnitt nicht so schnell wie bei einer normalen Entbindung und es besteht außerdem die Gefahr von Komplikationen und Folgeerscheinungen für Mutter und Kind. Außerdem ist die Menge der postpartalen Blutung bei einem Kaiserschnitt größer als bei einer natürlichen Geburt. Zudem muss nach der Operation ein Blasenkatheter gelegt werden, eine intravenöse Infusion ist erforderlich, der Krankenhausaufenthalt dauert länger als bei einer natürlichen Geburt und die Kosten sind erheblich höher als bei einer natürlichen Geburt. Weniger Trauma bei vaginaler Entbindung Manche Mütter verwenden zur Unterstützung der Entbindung eine Geburtszange oder eine Vakuumextraktion, wobei die Wunde am Damm sehr schmerzhaft ist. Im Vergleich zu der Narbe nach einer Operation im unteren Gebärmutterabschnitt ist dieses Trauma jedoch immer noch gering. Bei Frauen, die sich einem Kaiserschnitt unterzogen haben, besteht während ihrer gesamten gebärfähigen Jahre möglicherweise ein hohes Risiko einer erneuten Schwangerschaft, beispielsweise einer Gebärmutternarbenschwangerschaft oder einer perniziösen Placenta praevia. Für Mütter ist ein Kaiserschnitt ein großes Trauma. Die Operation erhöht das Risiko einer postpartalen Blutung und Infektion, außerdem sind die postoperativen Schmerzen und die Genesungszeit länger. Darüber hinaus bringt die Operationsnarbe an der Gebärmutter nach einem Kaiserschnitt zahlreiche Risiken für zukünftige Schwangerschaften mit sich, beispielsweise eine Gebärmutternarbenschwangerschaft oder eine Gebärmutterruptur während der Schwangerschaft. Wenn es um einen Kaiserschnitt geht, können Mütter besser verstehen, wie man die Schmerzen ertragen kann, weil der Arzt ihr ein Narkosemittel verabreicht und eine Öffnung in ihrem Unterleib macht, um den Großteil des Fruchtwassers aus der Gebärmutter abzusaugen und das Baby herauszunehmen. Dieser Vorgang geht sehr schnell und ist in ein bis zwei Stunden abgeschlossen, hinterlässt aber auch eine große Narbe auf ihrem Bauch. Obwohl die beiden chirurgischen Methoden unterschiedlich sind, müssen die Mütter bei beiden enorme Schmerzen ertragen. Mütter, die auf natürlichem Wege gebären, haben während der Entbindung enorme Schmerzen aufgrund von Dammrissen und Gebärmutterkontraktionen, aber Mütter, die per Kaiserschnitt gebären, müssen nach der Geburt auch die Schmerzen des Einschnitts ertragen. Der Schmerz ist nicht einfach, deshalb ist Mutter zu sein ein sehr großartiger Beruf. Generell gilt: Wer nach einem Kaiserschnitt noch ein weiteres Kind bekommen möchte, muss drei Jahre warten, bevor er wieder schwanger wird, denn der Schnitt in der Gebärmutterwand verheilt nach einem Kaiserschnitt kurzfristig nicht gut. Kommt man zu früh schwanger, kann die frische Narbe im Spätstadium der Schwangerschaft oder bei der Geburt leicht aufplatzen, massive Unterleibsblutungen auslösen und sogar das Leben von Mutter und Kind bedrohen. |
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