So weichen Sie Seegurken am besten ein

So weichen Sie Seegurken am besten ein

In unserem Leben essen viele Menschen lieber Seegurken. Der Nährwert von Seegurken ist relativ hoch und die Lagerzeit relativ lang. Da sich jeder beim Kauf für getrocknete Seegurken entscheidet, müssen solche Seegurken nach dem Zurückbringen zuerst eingeweicht werden, da es nach dem Einweichen bequemer zu essen ist, aber die Einweichzeit muss länger sein. Wie können Seegurken also optimal eingeweicht werden?

Wenn wir Seegurken verschicken, müssen wir vor allem eine Verunreinigung durch Öl, Lauge oder Salz vermeiden. Andernfalls wird die Wasseraufnahme der Seegurken und ihr Aufquellen beeinträchtigt, was zu Ertragseinbußen führt und sogar dazu, dass sich die Seegurken auflösen und verfaulen. Die eingeweichten Seegurken nicht nochmal einfrieren, da sonst die Qualität der Seegurken leidet, daher ist es nicht ratsam, zu viel auf einmal einzuweichen.

Normalerweise geht es schneller, wenn man es in heißes Wasser einweicht. Um getrocknete Seegurken selbst einzuweichen, sollten Sie sie zunächst leicht über dem Feuer rösten und dann über Nacht in warmem Wasser einweichen. Dadurch wird der trockene Kalk von der Außenhaut entfernt.

Am nächsten Tag schrubben Sie die Haut sanft mit einer weichen Bürste, kochen Sie sie eine halbe Stunde lang in klarem Wasser, schalten Sie dann die Hitze aus und lassen Sie sie einweichen.

Jeden Tag kochen und einweichen, fünf bis sieben Tage lang wiederholen, bis die Seegurke weich und aufgequollen ist, dann herausnehmen. Obwohl das Verfahren mühsam ist, werden dabei keine Zusatzstoffe verwendet. Es ist nicht nur sicher und hygienisch, sondern kann auch lange gekocht werden, ohne matschig zu werden, und schmeckt besser als die, die man jetzt kauft.

Seegurken verfaulen leicht, wenn sie mit Öl in Berührung kommen. Daher muss der Behälter zum Einweichen der Seegurken sauber sein. Vermeiden Sie insbesondere, dass die Seegurken, die noch nicht vollständig aufgeschäumt sind, mit Öl und Wasser in Berührung kommen. Andernfalls wird die Außenhaut weich und verfault, während die Innenschicht noch hart ist, was nicht gut ist.

So machen Sie getrockneten Seegurkenschaum

einweichen:

Nachdem Sie die Oberfläche der Seegurke gereinigt haben, legen Sie sie etwa 24 Stunden lang in einen sauberen, ölfreien Behälter mit einer angemessenen Menge reinem Wasser (das Wasser sollte die Seegurke bedecken). Wechseln Sie während dieser Zeit das Wasser 3-4 Mal, bis die Seegurke weich wird (der Zweck dieses Schritts besteht darin, die Seegurke einzuweichen, bis sie weich genug ist, um das Innere zu reinigen). Damit die Seegurken groß, lecker und leichter aufzunehmen sind, verwenden Sie am besten gereinigtes Wasser (kein Leitungswasser).

Reinigung:

Schneiden Sie die Seegurke entlang des Einschnitts am Bauch von Kopf bis Schwanz auf, schneiden Sie das Sandmaul am Kopf ab und entfernen Sie die Seegurkenzähne (weiße, harte Gegenstände), reinigen Sie die Seegurke von Unreinheiten und inneren Organen und entfernen Sie die Sehnen, die an der Innenwand der Seegurke befestigt sind. Die Seegurke wird größer, wenn die inneren Sehnen und Eingeweide entfernt werden. Die weißen Sehnen und Därme der Seegurken sind reich an Nährstoffen und können nach dem Waschen zu einer Suppe verarbeitet werden.

Topfkochen:

Geben Sie die gewaschenen Seegurken in einen sauberen, ölfreien Topf und fügen Sie die entsprechende Menge gereinigtes Wasser hinzu. Bei mittlerer Hitze zum Kochen bringen und dann bei niedriger Hitze 30–40 Minuten köcheln lassen. Öffnen Sie den Deckel nicht, nachdem Sie die Hitze abgestellt haben. Lassen Sie die Seegurken im Topf und lassen Sie sie köcheln, bis sie auf natürliche Weise abkühlen. Nehmen Sie die weichen Seegurken heraus, lassen Sie die harten oder die mit hartem Kern im Topf, geben Sie gereinigtes Wasser hinzu und kochen Sie weiter, bis sie alle weich und durchgegart sind.

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