Die Isotopenbestrahlung kann derzeit als eine der fortschrittlichsten Behandlungsmethoden angesehen werden, aber diese Behandlungsmethode kann die Krankheit nicht grundlegend heilen. Sie kann nur eine vorübergehende Linderung bewirken. Wichtiger ist die Lebenspflege nach der Behandlung. Nur bei guter Pflege kann sich der Zustand nicht immer wieder verschlechtern. Insbesondere bei Patienten mit bösartigen Tumoren sollten sie den Details des Lebens mehr Aufmerksamkeit schenken. Es gibt nur wenige absolute Kontraindikationen für die Strahlentherapie, insbesondere bei weniger palliativen Behandlungen, beispielsweise solchen, die vor allem bei der Schmerzlinderung bei lokalisierten Metastasen wirksam sind. Es hängt aber auch vom Zustand des Patienten und der Station ab. Generell gilt, dass bei Patienten mit fortgeschrittenen Tumoren, die sich in Kachexie befinden, eine absolute Kontraindikation für eine Bestrahlung bestehen kann. Darüber hinaus sollten auch eine Speiseröhrenkrebsperforation und Lungenkrebs in Kombination mit großen Ergussmengen als absolute Kontraindikationen aufgeführt werden. Als relative Kontraindikationen gelten strahlenunempfindliche Tumoren wie etwa Hautmelanome, Magenkrebs, Dünndarmkrebs, Weichteilsarkom und Knochenchondrosarkom. Im Anschluss an die Operation erfolgt in der Regel eine postoperative Strahlentherapie. Bei akuten Entzündungen und Herzinsuffizienz sollte die Strahlentherapie erst erfolgen, wenn die Erkrankung unter Kontrolle ist. Wenn bei einer Lungenkrebserkrankung eine großflächige Bestrahlung erforderlich ist und die Lungenfunktion stark beeinträchtigt ist, ist eine Strahlentherapie nicht geeignet. Die Wirksamkeit einer Strahlentherapie hängt von der Strahlenempfindlichkeit ab. Verschiedene Gewebe, Organe und verschiedene Tumorgewebe reagieren nach der Strahlenexposition unterschiedlich stark auf Veränderungen. Die Strahlenempfindlichkeit hängt mit dem Proliferationszyklus und dem pathologischen Grad der Tumorzellen zusammen. Das heißt, aktiv proliferierende Zellen sind empfindlicher als nicht proliferierende Zellen, und je höher der Grad der Zelldifferenzierung, desto geringer die Strahlenempfindlichkeit und umgekehrt. Darüber hinaus beeinflusst der Sauerstoffgehalt von Tumorzellen direkt die Strahlenempfindlichkeit. Beispielsweise ist ein Tumor im Frühstadium klein, hat eine gute Blutversorgung und eine geringe Anzahl hypoxischer Zellen, sodass die Behandlungswirkung gut ist. Ein Tumor im Spätstadium ist groß, hat eine schlechte Blutversorgung und weist sogar in der Mitte Nekrosen auf, sodass die Strahlenempfindlichkeit gering ist. Ein lokal wachsendes Plattenepithelkarzinom hat eine bessere Blutversorgung als Tumoren im Gesäß und in den Extremitäten und weist eine höhere Empfindlichkeit auf. Der Tumor ist lokal infiziert, hat eine schlechte Blutversorgung (viele hypoxische Zellen) und die Strahlenempfindlichkeit nimmt ab. Daher sind das Sauberhalten des bestrahlten Bereichs und das Verhindern von Infektionen und Nekrosen wichtige Voraussetzungen zur Verbesserung der Strahlentherapieempfindlichkeit. Klinisch wird die Strahlenempfindlichkeit von Tumoren anhand der Reaktion auf unterschiedliche Dosen in folgende Gruppen unterteilt: 1. Hochgradig strahlenempfindliche Tumoren Bezieht sich auf das Verschwinden von Tumoren nach einer Bestrahlung mit 20 bis 40 Gy, wie etwa Lymphom, Seminom, Nephroblastom usw. 2. Mäßig strahlenempfindliche Tumoren Zum Verschwinden des Tumors ist eine Bestrahlung von 60–65 Gy erforderlich, beispielsweise bei den meisten Plattenepithelkarzinomen, Hirntumoren, Brustkrebs usw. 3. Schwach strahlenempfindliche Tumoren Bezieht sich auf den Tumor, der erst nach einer Bestrahlung mit mehr als 70 Gy verschwindet, wie z. B.: Bei den meisten Adenokarzinomen hängt die Strahlenempfindlichkeit des Tumors mit dem Differenzierungsgrad der Zellen zusammen. Je höher der Differenzierungsgrad, desto geringer die Strahlenempfindlichkeit. 4. Radiounempfindliche (radioresistente) Tumoren Wie zum Beispiel: Fibrosarkom, Osteosarkom, Melanom usw. |
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