Es gibt viele medizinische Hilfsmittel, die Menschen im modernen Leben verwenden können. Unter ihnen werden verschiedene Desinfektionsmittel am häufigsten verwendet. Das traditionelle Desinfektionsmittel ist Jodtinktur, die gute bakterizide und entzündungshemmende Eigenschaften hat und in großen medizinischen Einrichtungen häufig verwendet wird. Allerdings wird Jodtinktur aus chemischen Substanzen hergestellt und kann bei manchen Menschen reizend wirken. Was sind die Symptome einer Jodallergie? Symptome einer Jodallergie sind: 1. Juckreiz am ganzen Körper oder lokal und Urtikaria. 2. Abwechselnd Kälte und Wärme. 3. Schlaflosigkeit. 4. Die meisten Medikamente sind wirkungslos. 5. Baden und Kratzen sind nutzlos. Deshalb sollte die Wassertemperatur bei der Nutzung möglichst niedrig sein, da heißes Wasser besonders allergieauslösend ist. Sie können Cetirizin-Kapseln und Juckreiz-Granulat einnehmen, dies wird Ihre allergischen Symptome jedoch verschlimmern. Gleichzeitig wird den Patienten empfohlen, während der Zeit der Hautallergie keine proteinhaltigen Nahrungsmittel zu sich zu nehmen. In unserer klinischen Praxis gibt es relativ wenige Berichte über Nebenwirkungen von Jodtinktur. Die häufigste Nebenwirkung ist, dass sie lokale Reizungen, Juckreiz und Brennen verursacht. Bei manchen Patienten kommt es etwa eine Minute nach der Anwendung einer Jodtinktur zu Herzklopfen, Engegefühl in der Brust, Atembeschwerden, einem Kloßgefühl im Hals, juckender Kopfhaut, Schwindel usw. Bei der Beobachtung des Patienten fällt auf, dass er Angst hat, blass im Gesicht ist, die Lippen zyanotisch sind und sehr schnell atmet. Schlimmer noch waren die Atembeschwerden und bald darauf kam es zu einem anaphylaktischen Schock. Da Jodtinktur in der klinischen Praxis das am häufigsten verwendete und täglich eingesetzte Arzneimittel ist, werden die damit verbundenen Probleme möglicherweise übersehen. Daher sollten wir diesem Thema mehr Aufmerksamkeit schenken und das medizinische Personal die Patienten sorgfältig fragen, ob bei ihnen diesbezüglich und bei anderen grundlegenden Situationen eine Allergievorgeschichte vorliegt. Bei Allergikern ist insbesondere bei der großflächigen Anwendung oder längerer Anwendung feuchter Kompressen äußerste Vorsicht geboten. Sie sollten die Veränderungen an der Medikamenteneinnahmestelle genauer beobachten. Wenn ein Brennen, eine Rötung oder eine Schwellung auftritt, sollten Sie die Einnahme des Medikaments sofort abbrechen, das lokale Jod abwaschen und rechtzeitig eine symptomatische Behandlung erhalten. |
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