Weiße Zähne bringen Ihnen mehr Punkte beim Lächeln, aber es ist nicht einfach, wirklich weiße Zähne zu haben. Selbst wenn Sie Ihre Zähne zweimal täglich, morgens und abends, putzen, gibt es keine Garantie dafür, dass Ihre Zähne nicht durch Plaque oder andere Bakterien verfärbt werden. Darüber hinaus können wir als normale Menschen laut Forschungsumfragen Flecken auf unseren Zähnen nicht entfernen, indem wir unsere Zähne putzen, und es wird unseren Zähnen im Laufe der Jahre sogar schaden. Wenn Sie weiße Zähne haben möchten, können Sie aufhellende Schönheitsmethoden verwenden. Welche Methoden zur Zahnaufhellung gibt es? 1. Medikamentöses Bleichen Beim medizinischen Bleaching werden spezielle Chemikalien auf die Zähne aufgetragen und nach einer gewissen Zeit und einer speziellen Behandlung können die Zähne gebleicht werden. Bei der Kaltlichtaufhellung, von der wir oft hören, handelt es sich eigentlich um eine Art medikamentöses Bleichen. Das Aufhellen der Zähne durch Bleaching ist effektiv und schnell, allerdings gibt es auch einige Nebenwirkungen. Beim Bleichen verursachen hohe Peroxidkonzentrationen schnelle Redoxreaktionen in den Zähnen, was zu einer schnellen Schädigung der Zähne führt und leicht zu Problemen wie Zahnempfindlichkeit und Schmerzen führt. Der Kaltlichtprozess kann auch den Zahnschmelz schädigen, was zu Verkalkung und Aufhellung führt und die Zähne in Zukunft leichter verfärben kann. 2. Zahnersatz Neben dem Bleaching ist eine weitere medizinisch anerkannte Methode zur Zahnaufhellung das Einsetzen von Zahnimplantaten. Dabei muss zunächst eine Schicht des Zahnes selbst abgeschliffen und anschließend das entsprechende Zahnaufhellungsmaterial auf die Zahnoberfläche geklebt werden. Zum Zahnersatz zählen Porzellanzähne, Vollkeramikzähne und Porzellanveneers. Der Vorteil dieser Methoden liegt darin, dass der Patient seine Zahnfarbe frei wählen und gleichzeitig eine Korrektur der Zahnform vornehmen kann. Im Vergleich zum medikamentösen Bleaching ist der Aufhellungseffekt von Zahnimplantaten nachhaltiger und kann dauerhafte Ergebnisse erzielen, solange die Zähne nicht ausfallen. Natürlich dauert das Bleichen der Zähne länger als das Bleichen mit Medikamenten und dauert in der Regel eine Woche. Tipps zur Zahnaufhellung 1. Wenn viele Menschen feststellen, dass ihre Zähne gelb werden, besteht ihre erste Reaktion darin, sie aufzuhellen. Tatsächlich ist jedoch das Zähneputzen jeden Morgen und Abend die einfachste und sicherste Methode, die Zähne aufzuhellen. Zähneputzen beugt nicht nur Karies vor, sondern ist auch der Schlüssel zur Zahnaufhellung. 2. Nach der Zahnaufhellung können Ihre Zähne empfindlich und wund werden. Diese sind normal und im erträglichen Bereich. Wenn diese Symptome jedoch 24 Stunden lang anhalten und nicht verschwinden, sollten Sie einen Zahnarzt aufsuchen. 3. Auch nach der Zahnaufhellung sollten Sie im Alltag auf die Pflege Ihrer Zähne achten und vermeiden, dass Nahrungsmittel mit vielen Pigmenten im Mund verbleiben und die Zähne „verfärben“. Trinken Sie weniger Kaffee, essen Sie weniger pigmentierte Lebensmittel oder spülen Sie Ihren Mund sofort nach dem Essen aus. |
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