Zu den Symptomen einer akuten Magendilatation gehören in den frühen Stadien der Erkrankung Völlegefühl oder Schmerzen im Oberbauch. Bei manchen Patienten treten auch Durst, Lethargie und Kurzatmigkeit auf. In schweren Fällen kann es zu einem Schock kommen. 1. Im Frühstadium der Erkrankung verspürt der Patient ein Völlegefühl im Oberbauch und Schmerzen im Oberbauch oder Bauchnabel. Die Schmerzen sind im Allgemeinen anhaltend und können sich in paroxysmalen Episoden verschlimmern, sind aber normalerweise nicht schwerwiegend. Anschließend kommt es zum Erbrechen von Mageninhalt, wobei es sich dabei nicht um eine große Menge handelt. Die Anfälle werden häufiger und die Blähungen im Bauch klingen trotz wiederholten Erbrechens nicht ab. Das Erbrochene ist oft eine braune, säurehaltige Flüssigkeit und der Test auf verborgenes Blut ist positiv. Im Frühstadium der Erkrankung kann es zu leichten Blähungen und Stuhlgang kommen, im Spätstadium stellt der Stuhlgang bei den meisten Patienten jedoch ein. Der Patient verspürt Durst, ist lustlos und hat eine schnelle Atmung. In schweren Fällen kann er einen Schock erleiden. Bei einem Durchbruch der Magenwand kommt es zu starken Bauchschmerzen. Bei der Untersuchung des Bauches zeigt sich ein stark aufgetriebener Bauch, vor allem im Oberbauch. Manchmal ist ein vergrößerter Magen zu erkennen, mit plätschernden Geräuschen und abgeschwächten oder fehlenden Darmgeräuschen. 2. Wie kann man eine akute Magendilatation unterscheiden und diagnostizieren? 1. Diffuse Peritonitis. Obwohl der Bauch geschwollen sein kann, gibt es Anzeichen einer Bauchfellentzündung, Druck- und Druckschmerzhaftigkeit sowie einen brettartigen Bauch. Der Patient hat Fieber und eine deutlich erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen. Allerdings kann es bei Patienten mit akuter Magendilatation auch zu einer akuten Peritonitis kommen, wenn es zu einer Magenperforation kommt. 2. Mechanischer Darmverschluss. Häufig kommt es zu Bauchkoliken, die sich zeitweise verschlimmern, und es sind laute Darmgeräusche zu hören. Eine Blähungen im Bauchraum ist im Frühstadium nicht erkennbar und das Erbrochene besteht aus Darminhalt. Im Röntgenbild des Bauches im Stehen waren zahlreiche erweiterte trapezförmige Flüssigkeitsspiegel zu erkennen, auch nach der Aspiration von Mageninhalt über eine Magensonde besserten sich die Symptome nicht. 3. Akute Gastritis. Eine akute Magenerweiterung, wie sie beispielsweise nach einer vollen Mahlzeit auftritt, kann häufiges Erbrechen und Schmerzen im Oberbauch verursachen. Bei einer akuten Gastritis ist die Blähungen im Bauch allerdings nicht signifikant und verschwindet nach dem Erbrechen. |
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