Der Anteil abnormaler Spermien ist relativ gering. Unter normalen Umständen ist die Befruchtungsrate abnormaler Spermien sehr gering. Solange sowohl Männer als auch Frauen zum Zeitpunkt der Empfängnis gut auf ihren Körper achten und nach der Schwangerschaft Schutzmaßnahmen ergreifen, verursacht dies im Allgemeinen keine akuten Symptome beim Fötus. Wenn männliche Freunde das Auftreten von Missbildungen des Fötus vermeiden möchten, müssen sie die Qualität ihrer Spermien verbessern. Je höher die Rate der Missbildungen, desto geringer die Befruchtungsrate. So können alle beruhigt sein. Überblick und Konzeption Die Befruchtungsfähigkeit von Spermien hängt eng mit der normalen morphologischen Struktur der Spermien zusammen. Je mehr Spermien mit normaler Morphologie vorhanden sind, desto stärker ist die Fruchtbarkeit. Eine Studie mit 129 Personen und insgesamt 190 Untersuchungen zeigte den Zusammenhang zwischen normaler Spermienmorphologie und Befruchtung: In der Gruppe der morphologisch und strukturell normalen Spermien mit einem Anteil von 1 bis 4 % wurden 104 Eizellen getestet und die Befruchtungsrate lag bei 37 %. In der Spermiengruppe mit 15 % bis 30 % normaler Morphologie und Struktur wurden 324 Eizellen getestet und die Befruchtungsrate lag bei 81 %. In der Spermiengruppe mit 31 % bis 45 % normaler Morphologie und Struktur wurden 309 Eizellen getestet und die Befruchtungsrate lag bei 82 %. In der Spermiengruppe mit 46 % bis 60 % normaler Morphologie und Struktur wurden 64 Eizellen getestet und die Befruchtungsrate lag bei 91 %. Die entsprechende Schlussfolgerung lautet: Je mehr abnormale Spermien vorhanden sind, desto geringer ist die Befruchtungsrate. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Sperma normaler Menschen eine gewisse Menge abnormaler Spermien enthält, die jedoch 20 bis 40 % nicht übersteigt. Wenn die normale Morphologie weniger als 30 % beträgt, spricht man von Teratozoospermie (wH0), die die Qualität des Spermas ernsthaft beeinträchtigen, die Befruchtungsfähigkeit und Fruchtbarkeit ernsthaft beeinträchtigen und zu männlicher Unfruchtbarkeit führen kann. Zur Behandlung von Spermienanomalien wird zusätzlich zur medikamentösen Behandlung die Anwendung einer umfassenden Pflege mit viel Zink, Selen und Protein empfohlen, um die Produktion hochwertiger Spermien zu fördern und die Wachstumsumgebung der Spermien zu verbessern. Klinische Symptome 1. Lokale Symptome. Bei einigen Patienten kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen. 2. Verursacht allgemeines Unwohlsein: Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Blähungen usw., manchmal Schmerzen in der Taille und den Knien oder begleitet von Varikozele und Hodenschwellung. Ursachen Zu den Ursachen der Teratozoospermie zählen Infektionen des Urogenitaltrakts, durch Mumps komplizierte Orchitis, Nebenhodentuberkulose, Varikozele usw., die alle die Qualität der Spermien beeinträchtigen können; die Einnahme von Hormonen oder bestimmten chemischen Arzneimitteln wie Krebsmedikamenten, Reserpin, Myleran, Furanen usw. kann zu Unreife der Spermien führen; Strahlenbelastung der Gonaden kann zu Spermienmutationen führen; langfristiges lokales hohes Fieber im Hodensack und langfristiger Alkoholismus können zu Deformationen der Spermien führen. Wenn mehr als 70 % der Spermien abnormal sind, sollte ein Chromosomentest durchgeführt werden. Liegt eine Chromosomenerkrankung vor, ist die Behandlung schwieriger. Wenn das Sperma mit Mykoplasmen oder Chlamydien infiziert ist, verringert sich die Spermienmotilität, die Spermiendichte nimmt ab und die Anzahl abnormaler Spermien nimmt zu. 1. Infektionen der Harnwege und der Geschlechtsorgane: Infektionen der Harnwege und der Geschlechtsorgane sind ein wichtiger Faktor, der zu Spermienanomalien führt. Bei einer urogenitalen Infektion verringert sich der Nährstoffgehalt des Spermas, was zu Deformationen oder zum Absterben der Spermien führt. 2. Endokrine Störungen: Die Ausschüttung bestimmter Hormone im Körper gerät aus dem Gleichgewicht, was zu einer erhöhten Deformationsrate führt. Experimente haben bestätigt, dass eine unzureichende Sekretion einiger Hormone, die für die männliche Fortpflanzungsfunktion verantwortlich sind, den Spermienproduktionsprozess in den Samenkanälchen des Patienten direkt beeinträchtigen kann, was zu einer erhöhten Deformationsrate führt. 3. Übermäßiges Rauchen: Neuere Studien haben ergeben, dass Rauchen die Häufigkeit von Spermienanomalien deutlich erhöhen kann. Bei Personen, die mehr als 30 Zigaretten am Tag rauchen, ist die Häufigkeit von Spermienanomalien höher; je länger die Person raucht, desto häufiger treten Spermienanomalien auf. 4. Alkoholismus: Alkoholismus ist auch eine der häufigsten Ursachen für Spermienanomalien. Studien haben bestätigt, dass eine Alkoholvergiftung durch übermäßigen Alkoholkonsum die Spermien schädigen und zu einer erhöhten Rate an Spermiendeformationen führen kann. Sie kann auch sexuelle Funktionsstörungen wie sexuelle Apathie, Impotenz und vorzeitige Ejakulation verursachen. 5. Andere Gründe: Chemische Stoffe, Strahlung, Umweltverschmutzung und andere Faktoren können zu einer Deformation der Spermien führen. |
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