Die meisten Menschen haben Augenpopel, was eigentlich ein normales Phänomen ist. Manche Menschen haben jedoch mehr Augenpopel, während andere weniger haben. Tatsächlich gibt es viele Gründe für die Menge an Augenpopeln. Manchmal fallen die Augenpopel manchen Menschen in die Augen und können nicht herauskommen. Wenn man zulässt, dass sich dies entwickelt, beeinträchtigt dies ihr normales Leben. Tatsächlich können Sie es zuerst mit sauberem Wasser waschen und dann mit einem sauberen Handtuch abwischen. Wie entsteht Augenausfluss? Im Auge befindet sich ein Gewebe, das Augenlid genannt wird. Es befindet sich in der Nähe der Wimpern am Rand des Auges. Wenn die Tarsalplatte diese Substanz tagsüber absondert, schützt sie die Augen. Nachts müssen wir die Augen schließen und uns ausruhen. Die von den Augenlidern abgesonderten Sekrete sammeln sich in der Nähe der Wimpern, vermischen sich mit Staub, Tränen usw. und werden dann zu Augensekreten. Man kann sagen, dass es sich um eine Substanz handelt, die vom normalen Körper abgesondert wird. Ursachen für Augenschleim 1. Augenreizung: Wenn die Augen durch Wimpern, Staub, starkes Licht, hohe Temperaturen, langes Aufbleiben, Strahlung usw. stimuliert werden, führt dies zu Augenermüdung und erhöhter Augenlidsekretion. 2. Augenkrankheiten wie Bindehautentzündung, Trachom usw. Dadurch vermehrt sich nicht nur die Menge des Augenschleims, sondern es treten auch Tränenfluss, Rötungen, Verstopfungen, Juckreiz und andere Erscheinungen auf. 3. Augenallergien. Auch die Augen können allergisch sein und Juckreiz, Fieber, Schwellungen und Schmerzen sowie eine erhöhte Tränenproduktion verursachen. Häufige Allergene sind Milben, Rauch, flüchtige Gase und Tierhaare. 4. Verstopfung des Tränennasenganges. Unter normalen Umständen müssen die Tränen aus der Tränendrüse durch die Tränenpünktchen, Tränenkanälchen, den Tränennasengang usw. des unteren Augenlids in die Nasenhöhle gelangen. Wenn der Tränenkanal und der Tränennasengang blockiert sind, sammeln sich die Tränen im Tränensack und verursachen eine Dakryozystitis, die eine vermehrte Tränenproduktion und Schleimbildung im Auge zur Folge hat. Lösungen für verschiedene Sekretarten 1. Schaumige Sekrete Wenn der Ausfluss schaumig ist, kann dies ein Anzeichen für trockene Augen oder eine Infektion mit pathogenen Bakterien (z. B. Bakterien mit starker Pathogenität) sein. So gehen Sie damit um: Wenn die Erkrankung durch Krankheitserreger verursacht wird, wischen Sie die Augenlider mit einem sauberen Handtuch ab, spülen Sie die Augen mit klarem Wasser aus und verwenden Sie unter ärztlicher Anleitung Antibiotika. Verwenden Sie bei trockenen Augen künstliche Tränen und konservierungsmittelfreie Augentropfen, um die Beschwerden zu lindern, und gewöhnen Sie sich an, häufig zu blinzeln. Auch der Verzehr von mehr frischem Obst und Gemüse sowie eine erhöhte Aufnahme der Vitamine A, B1, C und E können Symptomen wie trockener Hornhaut und trockenen Augen vorbeugen. 2. Wässriger Ausfluss Der Augenausfluss ist klar und dünnflüssig, was auf eine Virusinfektion hinweisen kann. Bei einer Erkältung zum Beispiel sind Nasenschleimhaut und Bindehaut infiziert, was zu vermehrter Reflexsekretion führen kann. Aufgrund der Unterentwicklung der Nasenbeine kann es bei manchen Kindern zu einem inneren Augenwinkel mit Augenlidern kommen, was häufig zu Augenreizungen und vermehrtem wässrigen Ausfluss führt. Auch Augenlidanomalien bei älteren Menschen, wie etwa Entropium und Ektropium, können zu vermehrter wässriger Sekretion führen. So gehen Sie damit um: Handelt es sich um eine Virusinfektion, sollten Sie unter ärztlicher Anleitung antivirale Medikamente einnehmen, auf Ruhe achten, nicht zu viel Sonnenlicht ausgesetzt sein und ultraviolette Strahlen oder Bakterien in der Luft meiden, die ein Wiederauftreten des Virus verursachen können. Wenn bei Kindern und älteren Menschen eine erhöhte Wasserabsonderung auftritt, sollten sie rechtzeitig die Augenabteilung des Krankenhauses aufsuchen, um festzustellen, ob abnormale Augenlider, Entropium oder andere Symptome vorliegen. Der Arzt wird dann entscheiden, ob eine Operation erforderlich ist. 3. Eitriger gelber und weißer Ausfluss Dieser Augenausfluss ist dicker und leicht gelblich und wird oft durch bakterielle Infektionen, beispielsweise durch Staphylokokken, verursacht und kann ein Symptom einer chronischen allergischen Bindehautentzündung sein. Gegenmaßnahmen: Achten Sie neben der Verwendung antibiotischer Augentropfen auf die persönliche Hygiene, waschen Sie Ihre Hände häufig mit sauberem Wasser und reiben Sie Ihre Augen nicht mit den Händen. Achten Sie insbesondere bei Kontaktlinsenträgern auf die Reinigung beim Tragen einer Brille. |
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