Wir müssen in unserem täglichen Leben oft lachen. Nur durch Lachen können wir dem Altern vorbeugen. Wenn wir lachen, zeigen wir jedoch normalerweise unsere Zähne. Wenn unsere Zähne zu diesem Zeitpunkt sehr gelb sind, wird das sehr peinlich sein. Mittlerweile gibt es in der medizinischen Kosmetik eine Technologie namens Zahnbleichung, die vor allem bei gelben Zähnen zum Einsatz kommt. Doch welchen Schaden verursacht das Bleichen der Zähne im menschlichen Körper? 1. Der Schaden des Zahnbleichens 1. Im Allgemeinen ist das Bleichen der Zähne harmlos, aber zu häufiges Bleichen der Zähne kann sich definitiv negativ auf die Gesundheit der Zähne und sogar der Mundhöhle auswirken. 2. Das Bleichen der Zähne kann in externes und internes Bleichen unterteilt werden. Beim externen Bleichen wird die Oberfläche der Zähne aufgehellt, die innere Schicht wird dabei jedoch nicht gebleicht. Das interne Bleaching wird nur bei abgestorbenen Zähnen durchgeführt. Diese Methode verursacht große Schäden an den Zähnen, daher sollten Patienten sie mit Vorsicht wählen. 3. Wenn das herkömmliche Bleichen der Zähne nicht ausreicht, können Sie sich auch für andere Methoden zur Zahnaufhellung entscheiden, beispielsweise für das Bleichen mit Kaltlicht. Beim Bleichen mit kaltem Licht können als Nebeneffekte eine Empfindlichkeit der Zähne gegenüber Kälte und Wärme auftreten, wie etwa Zahnsäure, Karies und eine leichte Entkalkung des Zahnschmelzes. 4. Das Bleaching und die anschließende Zahnkonsolidierung dauern in der Regel mehrere Wochen bis Monate. 2. Zahnaufhellungsmethode 1. Zahnpolieren: Verwenden Sie Polierinstrumente, um Pigmente und Plaque auf der Zahnoberfläche zu entfernen. Dadurch sieht die Zahnoberfläche glatter und heller aus und die erneute Anhaftung von Plaque und Pigmenten kann verzögert werden. Die Pigmente auf der Zahnoberfläche beeinträchtigen nicht nur das ästhetische Erscheinungsbild der Zähne, sondern führen auch leicht zur Ansammlung von Plaque und verursachen Parodontitis. 2. Zahnreinigung: auch als supragingivale Zahnsteinentfernung bekannt. Dabei wird eine Art Zahnsteinentfernungsinstrument verwendet, um Zahnstein, Plaque und Pigmente zu entfernen, die sich auf der Zahnoberfläche abgelagert haben. Zu beachten ist, dass nach einer Parodontitisbehandlung neben dem täglichen Zähneputzen eine regelmäßige Reinigung innerhalb von sechs Monaten bis einem Jahr erforderlich ist, um den verbleibenden bzw. neuen Belag und Zahnstein vollständig zu entfernen. 3. Sandstrahlen: Dabei werden mithilfe einer steuerbaren Spritzpistole Polierpartikel wie Natriumbikarbonat mithilfe von Luft und Wasser auf die Zahnoberfläche gesprüht, um Zahnstein und Plaque zu entfernen und so den Effekt einer Zahnaufhellung zu erzielen. 4. Kaltlichtbleiche: Hierbei wird Kaltlicht verwendet, um das Medikament in das Zahngewebe eindringen zu lassen. Diese Methode gehört zum chemischen Bleichen, das schnell wirkt und eine kurze Betriebszeit hat. Der Zahnaufhellungseffekt kann länger als 2 Jahre anhalten. |
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