Der Hals ist ein sehr unauffälliger Teil unseres Körpers. Viele Menschen vernachlässigen die Pflege des Halses bei der Körperpflege oft. Dabei ist der Hals ein sehr wichtiger Teil für uns. Wenn Sie sich in Ihrem Nacken unwohl fühlen, bedeutet das, dass Ihr Körper schwach geworden ist, Ihre Immunität geschwächt ist oder Ihr Nacken an einer zervikalen Spondylose leidet. In diesem Fall ist es am besten, wenn Sie Ihren Nacken effektiv pflegen. Verhindern Sie, dass sich die Symptome verschlimmern. 1. Medikamente Gezielt können Schmerzmittel, Beruhigungsmittel und Vitamine (etwa B1, B12) eingesetzt werden, die eine gewisse symptomlindernde Wirkung haben. Eine unterstützende Behandlung mit Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat kann versucht werden. Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat werden klinisch zur Behandlung von Osteoarthritis in verschiedenen Körperteilen eingesetzt. Diese chondroprotektiven Mittel haben eine gewisse entzündungshemmende und knorpelabbauhemmende Wirkung. Grundlagenforschungen zeigen, dass Glucosamin die Produktion von Entzündungsfaktoren durch Zellen des Nucleus pulposus der Wirbelsäule hemmen und die Synthese von Glykosaminoglykanen, einem Bestandteil der Knorpelmatrix der Bandscheiben, fördern kann. 2. Bewegungstherapie Bei verschiedenen Formen der zervikalen Spondylose können die Symptome grundsätzlich abgeklungen sein oder es kann eine Chronifizierung eintreten, mit der Krankengymnastik kann eine weitere Linderung der Symptome herbeigeführt und der therapeutische Effekt gefestigt werden. Während der akuten Symptomatik ist örtliche Ruhe anzuraten und der Belastungsreiz sollte nicht gesteigert werden. Bei deutlicheren oder fortschreitenden Symptomen einer Kompression des Rückenmarks sind körperliche Übungen kontraindiziert, insbesondere Beugeübungen für die Halswirbelsäule. Bei Patienten mit zervikaler Spondylose vom Vertebralarterietyp sollte die Rotationsbewegung des Halses sanft und langsam erfolgen und die Amplitude entsprechend kontrolliert werden. 3. Traktionstherapie In der Vergangenheit war „Traktion“ eine der bevorzugten Methoden zur Behandlung von zervikaler Spondylose. In den letzten Jahren hat sich jedoch gezeigt, dass bei vielen Patienten mit zervikaler Spondylose die Anwendung von „Traktion“ keine Linderung der zervikalen Spondylose, sondern eine Verschlimmerung der Beschwerden bewirkt hat, insbesondere bei denjenigen, die „Traktion“ über einen langen Zeitraum angewendet haben. Die Traktion fördert nicht nur nicht die Wiederherstellung der physiologischen Krümmung der Halswirbelsäule, sondern im Gegenteil, die Traktion richtet die Halswirbelsäule auf und schwächt die physiologische Krümmung der Halswirbelsäule. Daher sollte die Traktionstherapie bei zervikaler Spondylose mit Vorsicht angewendet werden. 4. Manuelle Massagetherapie Es handelt sich um eine wirksamere Behandlung der zervikalen Spondylose. Seine therapeutische Wirkung besteht darin, Verspannungen und Krämpfe der Hals- und Schultermuskulatur zu lösen, die Aktivität der Halswirbelsäule wiederherzustellen und Verklebungen der Nervenwurzeln und Weichteile zu lösen, um die Symptome zu lindern. Schwerkraftmassage und -reposition sind bei einer zervikalen Spondylose im Allgemeinen verboten, da sie sonst die Symptome leicht verschlimmern und sogar zu einer Querschnittslähmung führen können. Auch wenn die frühen Symptome nicht offensichtlich sind, wird im Allgemeinen eine chirurgische Behandlung empfohlen. 5. Physikalische Therapie Bei der Behandlung einer zervikalen Spondylose kann die Physiotherapie verschiedene Rollen spielen. Es wird allgemein angenommen, dass in der akuten Phase Iontophorese, Ultraschall, ultraviolettes Licht oder intermittierender Strom verwendet werden können; nach der Schmerzlinderung können Ultraschall, Jodionenpenetration, Induktionsstrom oder andere Wärmetherapien eingesetzt werden. 6. Warme Kompresse Diese Behandlung kann die Durchblutung verbessern, Muskelkrämpfe lindern und Schwellungen beseitigen, um die Symptome zu lindern, und zur Stabilisierung des betroffenen Wirbels nach der manuellen Behandlung beitragen. Diese Methode kann zur lokalen äußerlichen Anwendung mit heißen Handtüchern und Wärmflaschen verwendet werden. Die Behandlung mit warmen Kompressen ist für Patienten im akuten Stadium, wenn die Schmerzsymptome stark sind, nicht geeignet. |
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