Nach der Schwangerschaft sind die meisten schwangeren Mütter mehr besorgt über das Wachstum und die Entwicklung des Fötus. Während der Fötus weiter wächst, sind viele schwangere Mütter mehr besorgt über den aktuellen Zustand des Fötus. Wenn Sie das Gewicht des Fötus kennen, können Sie beurteilen, ob das Wachstum und die Entwicklung des Babys gesund sind. Wenn das Gewicht des Babys zu leicht oder zu schwer ist, wirkt sich dies auf die körperliche Gesundheit des Babys und die Geburt des Babys aus. Wie kann man das Gewicht des Fötus vorhersagen? In den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft wird die Länge des Fötus hauptsächlich durch die Messung der Distanz vom Kopf des Fötus bis zu den Hüften berechnet. Während der Entwicklung des Fötus messen Sie ab der 15. Schwangerschaftswoche den Umfang des fetalen Kopfes bzw. den Durchmesser zwischen den beiden Scheitelbeinen. Um die Größe des Fötus zu bestimmen, werden Bauchumfang und Oberschenkellänge gemessen, anschließend wird das Gewicht des Fötus gemessen. Große Fehler bei der Messung der fetalen Länge, wie etwa die Position der Fötuskrümmung und die Größe der Knochen, können zu einer Fehlinterpretation der Ergebnisse führen. Aus diesem Grund wird zur Beurteilung des fetalen Wachstums nicht die Körperlänge, sondern das fetale Gewicht herangezogen. Wovon hängt die Größe des Fötus ab? 1) Die Körpergröße der Mutter. Schwangere Frauen sind zierlich und der Fötus kann kleiner und leichter sein. Wenn das Ergebnis der Formel zeigt, dass das fetale Gewicht falsch ist, muss die Beurteilung auf der Grundlage individueller Unterschiede erfolgen. 2) Funktion der Plazenta. Auch die Funktion der Plazenta in der Gebärmutter wirkt sich auf das Gewicht des Fötus aus. Wenn die Plazenta gut funktioniert, erhält das Baby genügend Sauerstoff und Nährstoffe und wächst gut. 3) Funktion der Nabelschnurblutgefäße. Die Nabelschnur ist ein wichtiger Kanal für den Transport von Blut und Nährstoffen zum Fötus. Wenn die Nabelschnur verknotet ist, kann bereits eine einzelne Nabelarterie oder ein zystisches Hämatom die Blutzufuhr beeinträchtigen und sich auch auf das Gewicht des Babys auswirken. 4) Blutzuckerspiegel. Zucker in Maßen kann das Wachstum des Fötus fördern. Wenn der Blutzuckerspiegel der Mutter hoch ist, wird der Fötus immer größer. Beispielsweise kann ein häufiger Schwangerschaftsdiabetes zu einem Riesenbaby führen, weil der Blutzuckerspiegel der Mutter zu hoch ist. 5) Die Mutter selbst leidet an metabolischer Hypertonie. Bei schwangeren Frauen mit Präeklampsie oder schwangerschaftsbedingter Hypertonie ist der Gefäßwiderstand höher und die Nabelarterie sowie die Plazenta funktionieren schlechter, da das Blut schlechter hindurchfließen kann. Der Fötus ist kleiner und es kann sogar zu Verkrümmungen und Entwicklungsverzögerungen kommen. 6) Anzahl der Föten. Das Gewicht von Mehrlingsbabys ist auf jeden Fall geringer als das eines Einzelbabys, da die Mutter zwei oder drei Feten gleichzeitig ernährt und nicht mehr Nahrung zugeführt werden kann, sodass das Gewicht der Feten natürlicherweise abnimmt. 7) Nährstoffaufnahme der Mutter. Schwangere müssen auf eine ausreichende Vitamin-, Folsäure-, Eiweiß- und Zuckerzufuhr achten, um Mangelernährung und damit einhergehenden Gewichtsverlust des Fötus vorzubeugen. 8) Die Mutter leidet an Eisenmangelanämie und Thalassämie. Bei solchen Schwangeren ist das Geburtsgewicht des Babys normalerweise unterdurchschnittlich. |
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