Sie müssen vorsichtig sein, wenn Sie während der Entbindung Medikamente einnehmen. Dies liegt daran, dass einige Medikamente über die Muttermilch in den Körper des Babys gelangen können. Das Baby ist relativ jung und reagiert leicht auf diese Medikamente. Wenn während der Entbindung Augenkrankheiten auftreten, müssen Sie den Rat des Arztes zur Verwendung von Augentropfen befolgen. Während des Wochenbetts müssen Sie Ihre tägliche Pflege verstärken und auf die Augenhygiene achten. Kann ich während der Entbindung Augentropfen verwenden? Seien Sie bei der Einnahme von Medikamenten während der Stillzeit vorsichtig und verwenden Sie am besten keine Augentropfen. Es empfiehlt sich, eine Zeit lang zu entspannen und zu beobachten. Sie sollten sich mehr Ruhe gönnen, Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, angemessen Sport treiben und Ihre körperliche Fitness stärken. So verwenden Sie Medikamente während der Entbindung Wenn die Mutter während der Entbindung leichte Beschwerden wie postpartale Schmerzen, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Depressionen, Rückenschmerzen, Anämie und andere Probleme verspürt, können eine Diättherapie oder andere Methoden die Symptome lindern. Wenn die Symptome ohne Medikamente geheilt werden können, sind keine Medikamente erforderlich. Einige häufige Krankheiten während der Entbindungszeit heilen jedoch nur schwer von selbst, wie z. B. schwere Erkältungen, Fieber, Mastitis, Gebärmutterinfektionen usw. Wenn die Mutter an einer solchen Krankheit leidet, gibt es keinen Grund zur Verzögerung. Sie muss rechtzeitig ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, um eine Verzögerung der Krankheit zu vermeiden. Darüber hinaus muss bei der Einnahme von Medikamenten alles gemäß den Anweisungen des Arztes befolgt werden: Der Arzt wird in der Regel je nach der tatsächlichen Situation der Mutter verschiedene Methoden nennen: Entweder die Stillzeit des Babys und die Einnahme der Medikamente für die Mutter zeitlich versetzt aufteilen; oder das Stillen beenden und mit dem Stillen warten, bis die Behandlung abgeschlossen ist; oder das Stillen beenden und auf künstliche Ernährung umstellen. Ernährungstherapie zur Besserung leichter Beschwerden während der Wochenbettzeit Durch die Ernährung kann die Mutter nicht nur die Nährstoffe und Energie erhalten, die sie täglich braucht, sondern die richtige Ernährung kann auch Beschwerden im Körper der Mutter lindern. Dies ist eine Diättherapie. So kann beispielsweise eine Erkältung mit braunem Zucker und Ingwerwasser behandelt werden, Husten lässt sich mit Rettichwasser lindern und Milchmangel lässt sich mit Karauschen und Schweinefüßen anregen – allesamt gute Methoden der Diättherapie. Mütter können in diesem Buch auf die entsprechenden Kapitel zurückgreifen, um ihren Körper zu regulieren. Hinweis Eine gute Laune ist auch ein wichtiger Faktor im Kampf gegen kleinere Erkrankungen. Wenn die Mutter während der Entbindungszeit eine gute Laune bewahren kann, verringert sich die Wahrscheinlichkeit, krank zu werden. |
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