Was sind die Symptome von Gallenblasenschmerzen?

Was sind die Symptome von Gallenblasenschmerzen?

Gallenblasenschmerzen beziehen sich normalerweise auf Gallenkoliken, die durch die Bewegung von Steinen in der Gallenblase und im Gallengang verursacht werden, was zu einer Verstopfung des Gallenblasengangs und des gemeinsamen Gallengangs führen kann. Die Annahme ist, dass es vorübergehend ist, daher werden Symptome einer Gallenkolik auftreten. Wenn Sie Gallenblasenschmerzen haben, können Sie einige Lebensmittel essen, die gut für die Gallenblase sind, wie Löwenzahn, Wintermelone, Kürbis, Rettich und andere Lebensmittel, die gut für die Gallenblase sind. Viele Menschen verstehen die Symptome von Gallenblasenschmerzen immer noch nicht. Was sind die Symptome von Gallenblasenschmerzen? Schauen wir es uns als Nächstes an.

1. Was sind die Symptome von Gallenblasenschmerzen?

Bei Gallenschmerzen handelt es sich im Allgemeinen um eine Gallenkolik. Diese Kolik wird durch eine vorübergehende Verstopfung des Gallenblasengangs oder des Hauptgallengangs aufgrund der Bewegung von Steinen in der Gallenblase oder dem Gallengang verursacht.

2. Lösung

Koliken, die durch eine vorübergehende Verstopfung des Gallenblasengangs oder des Gallengangs aufgrund der Bewegung von Steinen in der Gallenblase oder dem Gallengang verursacht werden. Es äußert sich als anhaltender Schmerz im Oberbauch, der sich zeitweise verschlimmert und in die Schultern, den Rücken oder die Brust ausstrahlt, begleitet von Übelkeit und Erbrechen. Wenn es durch eine Gallenwegsinfektion kompliziert wird, können Schüttelfrost, Fieber und Gelbsucht auftreten.

Problembeschreibung

Bei einer Gallenkolik handelt es sich um einen Notfall im Gallengang, der durch eine vorübergehende Verstopfung des Gallenblasengangs oder des Hauptgallengangs aufgrund von Gallensteinen verursacht wird. Normalerweise erkranken Patienten mit Gallenkolik plötzlich und mit Schmerzen im rechten Oberbauch oder Oberbauchschmerzen unterschiedlicher Stärke. In schweren Fällen sind die Schmerzen unerträglich, der Patient rollt sich vor Schmerzen auf dem Boden, stöhnt unaufhörlich, ist blass im Gesicht und schwitzt stark. Die Kolik tritt meist intermittierend auf, kann aber auch dauerhaft auftreten. Die Schmerzen können in die rechte Schulter oder den rechten oberen Rücken ausstrahlen und werden oft von Übelkeit und Erbrechen begleitet.

4. Welche Nahrungsmittel können die Gallensekretion fördern?

1. Löwenzahn

Laut der traditionellen chinesischen Medizin schmeckt Löwenzahn von Natur aus bitter, süß und kalt und gehört zu den Leber- und Magenmeridianen. Er hat viele Funktionen, wie z. B. Hitze abführen und entgiften, Karbunkel beseitigen und Knötchen auflösen, entzündungshemmend, blutkühlend, harntreibend, choleretisch, mild abführend, magenstärkend und krebsvorbeugend. Die westliche Medizin geht davon aus, dass Löwenzahn Vitamin C, Vitamin B und Taraxacin enthält, welche die Leber- und Nierentätigkeit sowie die Verdauung fördern, wodurch die Menschen sich energiegeladener fühlen und die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit vertreiben.

Aus Löwenzahn lässt sich zusammen mit Grüntee, Lakritz, Honig und weiteren Zutaten ein Tee zubereiten, der Hitze lindert, entgiftet und Schwellungen reduziert. Frischer Löwenzahn kann auch zu Reisgerichten, Pfannengerichten oder als Suppe verwendet werden, da er außerdem eine nahrhafte Pflanze ist, die reich an Eiweiß, Fett, Kohlenhydraten und verschiedenen Vitaminen ist. Wenn Sie den Geschmack variieren und Löwenzahn mit Fleisch als Füllung verwenden, erhalten die Wan Tans einen einzigartigen wilden Geschmack.

2. Gurke

Gurken können den Appetit anregen, die Verdauung regulieren und harntreibend und choleretisch wirken. Gurken sind gut für Leber und Nieren. Gurken eignen sich außerdem gut zum Abnehmen, da sie die Umwandlung von Kohlenhydraten in Fett verhindern können. Wer abnehmen möchte, sollte mehr Gurken essen.

Werfen Sie nicht alle Gurkenköpfe weg. Im Schwanz der Gurke sind mehr Bitterstoffe enthalten, werfen Sie deshalb nicht den ganzen Gurkenkopf weg. MSG hat einzigartige Wirkungen auf Magen-Darm-Entzündungen. Es kann die Sekretion von Verdauungssäften anregen, eine große Menge an Verdauungsenzymen produzieren und den Appetit anregen. Bitterstoffe stärken nicht nur den Magen, steigern die Magen-Darm-Motilität, unterstützen die Verdauung, reinigen Leber und Galle und beruhigen die Nerven, sondern können auch einer Grippe vorbeugen.

3. Wintermelone

Wintermelonensaft hat drei wesentliche Funktionen und Wirkungen: Er schützt die Nieren, befeuchtet die Lunge und fördert die Gallenproduktion. Wintermelone hat eine harntreibende und abschwellende Wirkung. Wintermelone enthält viel Kaliumsalz, mehr Vitamin C und wenig Natriumsalz. Patienten mit Ödemen, Nierenerkrankungen, Bluthochdruck usw. können sie essen, um Schwellungen zu reduzieren, ohne die Vitalität des Körpers zu beeinträchtigen. Wintermelonen selbst enthalten kein Fett und sind kalorienarm, was wichtig ist, um einer Gewichtszunahme vorzubeugen.

Beim Zubereiten einer Suppe ist es eigentlich nicht notwendig, die Schale des Wachskürbisses zu entfernen. Manche Menschen leiden unter Wasserstau und Feuchtigkeit, was Milz und Magen schwächt. In diesem Fall kann Wintermelonenschale als Gegenmittel verwendet werden. Sie beseitigt nicht nur Hitze und lindert Fieber, sondern fördert auch die Diurese und beseitigt Feuchtigkeit. Beim Aufkochen von Wintermelonenwasser ist die Wirkung besser, wenn Schale und Fruchtfleisch zusammen gekocht werden.

4. Kürbis

Frischer Kürbissaft ist gut für den Stoffwechsel und das Trinken auf nüchternen Magen kann Herzkrankheiten und Nierenödemen vorbeugen. Kürbissaft enthält Vitamin E, das die Haut mit Feuchtigkeit versorgen und geschmeidig machen kann. Kürbiskerne gelten als choleretisch und helfen bei der Reinigung der Leber. Darüber hinaus kann das im Kürbismark enthaltene Vitamin D Knochen und Zähne stärken.

Da Kürbis Vitamin C-abbauende Enzyme enthält, ist der gleichzeitige Verzehr mit Vitamin C-reichem Gemüse und Obst nicht ratsam. Vitamin C ist hitzebeständig und dieses Enzym wird beim Kochen des Kürbis zerstört. Deshalb sollte Kürbis gekocht, aber nicht gebraten werden und auch nicht mit Tomaten, Paprika etc. gebraten werden.

5. Bittermelone

Bittermelone schmeckt bitter, weil sie einen einzigartigen Bitterstoff enthält – Chinin, das das übererregte Körpertemperaturzentrum unterdrücken und eine fiebersenkende Wirkung haben kann. Wenn Bittermelone reif ist, wird sie rosa und schmeckt nicht sehr bitter. Sie ist ein wunderbares Produkt zur Beruhigung der Leber, zur Förderung der Gallensekretion und zur Beseitigung von Hitze im Blut. Es wird am besten regelmäßig von Menschen gegessen, die an Hepatitis und Gelbsucht leiden. Es kann auch zur Behandlung von Hämorrhoiden verwendet werden, die durch Hitze im Darm verursacht werden.

Obwohl Bittermelone bitter ist, geht die Bitterkeit in Kombination mit anderen Zutaten nicht auf sie über und wird als „Gentleman-Gericht“ bezeichnet. Der gemeinsame Verzehr von Bittermelone und Eiern kann Knochen, Zähne und Blutgefäße schützen, die Eisenaufnahme verbessern, eine magenstärkende Wirkung haben und bei der Behandlung von Magenschmerzen, Augenschmerzen, Erkältungen, Typhus sowie Durchfall und Erbrechen bei Kindern helfen.

6. Rettich

Rettich wirkt nicht nur gallentreibend, sondern unterstützt auch die Verdauung und Fettaufnahme. Weißer Rettich enthält viel Wasser. Regelmäßiger Verzehr kann die Darmmotilität steigern und überschüssige Abfallstoffe und Giftstoffe effektiv aus dem Körper ausscheiden.

Am besten schneidet man den Rettich längs, so dass Kopf, Mitte und Ende des Rettichs ein Gleichgewicht aufweisen. Wie das Sprichwort sagt: „Die Spitze des Rettichs ist würzig, der Hintern ist trocken und die Taille ist genau richtig.“ Dies liegt daran, dass die Nährstoffe in verschiedenen Teilen des Rettichs nicht gleich sind.

7. Ingwer

Ingwer enthält flüchtiges Gingerol und Gingerol, die die Durchblutung fördern, Kälte vertreiben, Feuchtigkeit entfernen und das Schwitzen anregen. Insbesondere fördert Ingwer die Gallensekretion, stärkt den Magen und stoppt Erbrechen, beseitigt Fischgeruch und reduziert Ödeme. In Kombination mit Honig wirkt es sich positiv auf die Genesung von Lebererkrankungen aus.

Verfaulter Ingwer setzt eine sehr giftige organische Substanz frei – Safrol, das die Leberzellen schädigen kann. Verwenden Sie deshalb niemals faulen Ingwer zum Würzen. Früher gab es die Redensart bzw. den Brauch, „fauler Ingwer schmeckt nicht faul“, was jedoch ein Missverständnis und Missbrauch darstellt und korrigiert werden sollte.

8. Salat

Salat hat eine reinigende Wirkung auf Leber und Gallenblase und nährt den Magen. Salat senkt den Cholesterinspiegel, behandelt Neurasthenie, lindert Trockenheit, befeuchtet die Lunge, löst Schleim und lindert Husten. Es ist ein kalorienarmes, nährstoffreiches Gemüse.

Achten Sie bei der Auswahl des Salats zunächst auf die Farbe. Der natürlich grüne Salat ist am besten. Überprüfen Sie zweitens, ob die Blätter gelb werden oder verfault sind. Darüber hinaus sind kürzere Wurzeln besser. Zu beachten ist, dass gewaschener Salat nicht in den Kühlschrank darf, da er sonst schnell alt wird.

9. Salat

Kopfsalat kann die Gallenbildung beschleunigen und einer Ansammlung von Galle vorbeugen. Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass Salat eine positive Wirkung auf die Leber hat und die Gallensekretion fördert. Darüber hinaus kann Salat die Blutfettwerte senken, den Schlaf fördern und Viren bekämpfen. Daher ist es unvermeidlich, dass Salat regelmäßig auf dem Esstisch landet.

Achten Sie beim Verzehr von Salat jedoch unbedingt darauf, ihn gründlich zu waschen, um Giftrückstände zu vermeiden. Lassen Sie Salat beim Kochen nicht zu lange kochen, damit er knackig bleibt und seine Nährstoffe erhalten bleiben. Wenn Sie ihn normal verzehren, bleiben Geschmack und Nährstoffe besser erhalten, wenn Sie ihn mit der Hand zerzupfen, als wenn Sie ihn mit einem Messer schneiden.

10. Austern

Das in Austern enthaltene Taurin hat offensichtliche leberschützende und choleretische Wirkungen und ist auch ein gutes Medikament zur Vorbeugung und Behandlung von intrahepatischer Cholestase während der Schwangerschaft. Das in Austern enthaltene Protein enthält eine Vielzahl hervorragender Aminosäuren, die entgiftend wirken und giftige Substanzen aus dem Körper entfernen können. Die in ihnen enthaltene Aminoethansulfonsäure kann die Cholesterinkonzentration im Blut senken und so Arteriosklerose vorbeugen.

Wenn Sie die Austern kochen möchten, müssen Sie sie so lange kochen, bis sich die Schalen vollständig öffnen. Am besten kochen Sie sie nach dem Öffnen der Schalen noch 3–5 Minuten. Wenn Sie sie dämpfen möchten, warten Sie, bis das Wasser vollständig kocht, bevor Sie die Austern hineingeben. Nachdem die Schalen vollständig geöffnet sind, dämpfen Sie sie weitere 4–9 Minuten.

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