Herbst und Winter sind beides sehr trockene Jahreszeiten und viele Menschen sind anfällig für Nasenbluten oder Rhinitissymptome. Um diese Situation zu lindern, beginnen die Menschen nach verschiedenen Möglichkeiten zu suchen, ihre Nasenhöhle feuchter zu machen und so Nasenbluten zu reduzieren. Manche Menschen begasen ihre Nase mit heißem Wasser, weil sie glauben, dass dies die Nasenhöhle befeuchten kann. Ärzte tun dies jedoch nicht wirklich. Welche Nachteile hat es also, die Nase mit heißem Wasser zu begasen? Die Nasenhaare in der menschlichen Nasenhöhle haben eine Filter- und Reinigungsfunktion, die verhindern kann, dass Staub und andere Fremdkörper mit der Luft in die Atemwege gelangen. Im windigen und trockenen Herbst sammeln sich Staubpartikel in der Nasenhöhle und bilden leicht Nasenkrusten. In dieser Phase sollte man am besten nicht mit den Fingern in der Nase bohren, um die Blutgefäße der Nasenschleimhaut nicht zu schädigen und so ein Platzen und Bluten oder gar eine Entzündung zu verursachen. Wenn sich Krusten in der Nase bilden, können Sie ein Nasenloch drücken und mit dem anderen sanft schnäuzen; wenn die Krusten in der Nase hart sind, können Sie vor dem Schnäuzen ein oder zwei Tropfen Sesamöl oder Olivenöl auftragen. Im Herbst sind die Temperaturen wechselhaft, mit großen Temperaturunterschieden zwischen Morgen, Abend und Mittag. Um sich an die plötzlichen Veränderungen der Außentemperatur anzupassen, dehnen sich die Kapillaren in der Nase aus und ziehen sich wieder zusammen. In Verbindung mit dem trockenen Klima wird die Nasenschleimhaut trocken und brüchig, und die Kapillaren werden leicht verletzt und bluten. Direktor Ma sagte, dass 80 bis 90 % der Menschen zu diesem Zeitpunkt tatsächlich an der Vorderseite der Nasenhöhle bluten. Dies sei nicht sehr gefährlich und könne zu Hause mit Wattebällchen blockiert werden. Wenn die Blutung nicht aufhört, sollten Sie ins Krankenhaus gehen und den Arzt die genaue Blutungsstelle finden und die Blutung stoppen lassen. Hier sind einige Tipps zur Linderung der Symptome einer trockenen Nasenhöhle: Sie können ein oder zwei Tropfen einer öligen Substanz wie Sesamöl, Pfefferminzöl oder Olivenöl in die Nasenhöhle geben. Sie können die Nasenhöhle auch mit einem in Kochsalzlösung getauchten Wattestäbchen spülen. Die Wassertemperatur sollte der Körpertemperatur des Menschen entsprechen. Oder gießen Sie eine Tasse heißes Wasser hinein und lassen Sie den Dampf etwa 5–10 Minuten lang in die Nasenhöhle einwirken. Wenn Sie im Alltag Ihre Nasenhöhle feucht halten möchten, sollten Sie auf die Aufrechterhaltung der Luftfeuchtigkeit im Raum achten; Sie können Ihrer Ernährung mehr Obst und Gemüse wie etwa weißen Rettich, Tomaten, Lotuswurzeln, weißen Pilz und Birnen hinzufügen. |
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