Eine alltägliche Verstopfung ist bereits sehr schmerzhaft, bleibt die Verstopfung jedoch über längere Zeit unbehandelt, kann sich durchaus eine spastische Verstopfung entwickeln, die sehr tückisch ist und zudem eine stärkere Schmerzbelastung für den Patienten mit sich bringt. Was sollten wir also tun, wenn wir unter spastischer Verstopfung leiden? Tatsächlich sollte die Behandlung spastischer Verstopfung mit einer Ernährungsumstellung beginnen. 1. Der Schaden einer spastischen Verstopfung Im Stuhl von Patienten mit Verstopfung befindet sich ein Mutagen. Dieses Mutagen wird vom Darm aufgenommen und gelangt über das Blut in das Brustgewebe des Körpers, wo es Brustkrebs verursacht. Die Ursache dieser Mutation ist mehreren bekannten Karzinogenen sehr ähnlich. Kanadische Experten haben herausgefunden, dass Verstopfung Brustkrebs verursachen kann. Da die Gebärmutter sehr groß ist, drückt sie den Dünndarm stärker zusammen. In schweren Fällen kann es zu einem Darmverschluss und einer Frühgeburt kommen. Nach der Schwangerschaft leiden Frauen in der Spätschwangerschaft stärker unter Verstopfung. Dies führt dazu, dass der Wehenprozess der schwangeren Frau länger dauert. Während der Geburt sammeln sich bei manchen schwangeren Frauen große Mengen Kot im Darm an, was die Herabkunft des Fötus behindert. Dies ist schädlich für die Gesundheit von Mutter und Kind. In schweren Fällen kann es zu einer Dystokie kommen. 2. Was tun bei spastischer Verstopfung? Bei dieser Krankheit handelt es sich um eine funktionelle Verstopfungskrankheit, die meist durch übermäßige Bewegung des Dickdarms im Körper des Patienten verursacht wird, was zu Dickdarmkrämpfen und einer Verengung der Darmhöhle führt, wodurch der Stuhl nicht durchkommen kann, was zu Verstopfung führt. Sie ist durch abwechselnde Verstopfung und Durchfall oder langfristigen Durchfall gekennzeichnet. Sobald die Krankheit bestätigt ist, wird empfohlen, dass Patienten zunächst orale Medikamente wie Fosun oder Bifidoxim zur Behandlung einnehmen. Darüber hinaus können sie auch ein Zäpfchen oder ein Stück Seife verwenden, das in den Anus eingeführt wird, um den Darm zu befeuchten und den Stuhlgang zu fördern. Dabei muss jedoch sanft vorgegangen werden, um Schäden am Darm zu vermeiden. Da fetthaltige Nahrungsmittel eine gewisse abführende Wirkung haben und Fettsäuren die Darmperistaltik fördern und den Stuhlgang erleichtern, können Patienten in ihrer täglichen Ernährung angemessen mehr fetthaltige Nahrungsmittel zu sich nehmen; jedoch nicht zu viel. Darüber hinaus sollten Patienten viel Flüssigkeit zu sich nehmen. Trinken Sie Wasser und andere Getränke, die die Feuchtigkeit im Darmkot bewahren und so den Stuhlgang erleichtern, z. B. indem Sie morgens Honigwasser trinken. 3. Vorsichtsmaßnahmen bei spastischer Verstopfung Den Patienten wird geraten, in ihrem täglichen Leben eine positive Einstellung zu bewahren und übermäßigen psychischen Stress und Ärger zu vermeiden. Darüber hinaus sollten sie ein geregeltes Leben führen, mehr Sport treiben, Tabak, Alkohol und reizende Lebensmittel (Paprika, rohe Zwiebeln, roher Knoblauch usw.) einschränken und mehr frisches Gemüse und Obst essen. |
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