Wie es so schön heißt, kommen Krankheiten aus dem Mund. Ob beim Essen, Sprechen oder Atmen – eine große Zahl von Bakterien dringt in unseren Mundraum ein. Besonders in der Jahreszeitenwende kommt es durch das Eindringen kalter Luft häufiger zu bakteriellen Infektionen der Atemwege, die Symptome wie Husten, Auswurf, Schnupfen und Fieber hervorrufen. Normaler Auswurf ist eine gelbe, dicke Substanz. Wenn der Auswurf grau erscheint, sollten Sie die Möglichkeit einer chronischen Pharyngitis in Betracht ziehen. Wird eine chronische Pharyngitis nicht rechtzeitig behandelt, kann sie leicht zu zahlreichen Komplikationen führen und großen Schaden anrichten. Der erste Schaden einer chronischen Pharyngitis: Chronische Pharyngitis führt zu einer Abnahme der Widerstandskraft des Rachens. Wenn sich das Klima von kalt zu heiß, von trocken zu nass ändert, werden die wärmenden und befeuchtenden Regulationsfunktionen der Schleimhaut geschwächt, die Ziliaraktivität sowie die Zersetzungs- und Phagozytenfunktionen sind unzureichend und Bakterien und Viren werden leicht lokal zurückgehalten und vermehrt, was zu Läsionen einer chronischen Infektion führt. Daher neigen diese Patienten zu Erkältungen, die akute Rachenentzündungen auslösen können. Die Infektion und Entzündung des Rachens breitet sich auf andere Systeme aus und kann durch chronische Kehlkopfentzündung, chronische Luftröhren- und Bronchitis, Nephritis, Herzerkrankungen usw. kompliziert werden; langfristige entzündliche Sekrete werden in den Magen geschluckt, was zu Verdauungsstörungen, Ösophagitis, Gastritis und Enteritis führen kann; die Toxinaufnahme kann Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Energieverlust, Gewichtsverlust, leichtes Fieber und andere systemische Reaktionen verursachen. Der zweite Schaden einer chronischen Pharyngitis: Sie kann sich nach unten ausbreiten und in die unteren Atemwege wie Kehlkopf und Luftröhre eindringen, was zu akuter Kehlkopfentzündung, Luftröhrenentzündung, Bronchitis und Lungenentzündung führt; wenn pathogene Bakterien und Toxine in den Blutkreislauf eindringen, kann dies zu systemischen Komplikationen wie akuter Nephritis, Sepsis, Rheuma usw. führen, die äußerst schädlich für den Körper sind. Systemische toxische Reaktionen wie chronische Pharyngitis 3: Bei der akuten Pharyngitis können außer Pharyngalitis auch systemische toxische Reaktionen wie Hitzeentwicklung, Angst vor Kälte, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, trockener Stuhl und Mundtrockenheit auftreten. Bei einer bakteriellen Infektion steigt die Zahl der weißen Blutkörperchen im Blut. Bei starken Halsschmerzen wird das Schlucken beeinträchtigt und es kommt zu Ernährungs- und Stoffwechselstörungen im Körper. Bei nicht rechtzeitiger Behandlung oder wiederholter Erkrankung kann die Erkrankung chronisch werden. Wenn sich die Infektion nach oben ausbreitet und Ohren und Nase befällt, kann dies zu akuter Rhinitis, Sinusitis und akuter Mittelohrentzündung führen. Der vierte Schaden einer chronischen Pharyngitis: Menschen mit chronischer Pharyngitis haben oft ein unangenehmes Gefühl im Hals. Wenn ihnen kalt ist, sie müde sind, viel reden oder lange Zeit kein Wasser trinken, werden die Schmerzen und das Brennen im Hals schlimmer. Der juckende Hals verursacht Reizhustenanfälle, die ihre Ruhe beeinträchtigen. Bei trockener oder atrophischer Pharyngitis ist der Hals offensichtlich trocken und das Sprechen und Schlucken von Speichel fällt schwer. Sie müssen häufig Wasser trinken, um den Hals zu befeuchten, und Sie müssen möglicherweise sogar nachts mehrmals aufstehen, um Wasser zu trinken. Dies kann die Symptome jedoch nur vorübergehend lindern, und der Hals fühlt sich bald wieder trocken an. Manche Menschen brauchen Suppe, um beim Essen trockene und harte Nahrung herunterzuschlucken. Der fünfte Schaden einer chronischen Pharyngitis: Manche Patienten verspüren ein Fremdkörpergefühl im Hals und machen oft Grunz- und Schluckbewegungen in der Hoffnung, den Fremdkörper auszustoßen. Diese ineffektiven Räusperbewegungen können das ursprüngliche Unbehagen jedoch nur verschlimmern. Der Patient vermutet dann einen Tumor im Rachenraum, Hals oder der Speiseröhre, der eine starke psychische Belastung und Depressionen zur Folge hat. Manche Menschen schnarchen im Schlaf aufgrund einer Verdickung der Rachenschleimhaut, die die Atmung beeinträchtigt. Durch die Zurückhaltung von entzündlichen Sekreten und Bakterien kann Mundgeruch entstehen, der nicht nur andere beeinträchtigt, sondern auch für den Patienten selbst eine große Belastung darstellt. |
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