Mit der kontinuierlichen Verbesserung des Lebensstandards nehmen auch verschiedene Krankheiten im Entwicklungsprozess zu. Krankheiten wie Hühneraugen führen, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt werden, zu gesundheitlichen Problemen und beeinträchtigen die Entwicklung unseres Körpers. Zunächst einmal führt dies dazu, dass die Patienten Schwierigkeiten beim Gehen haben, nicht aufstehen und gehen möchten und nur sehr weiche Schuhe tragen können. Wenn die Schuhe etwas härter sind, verspüren sie unerträgliche Schmerzen in den Fußsohlen. Zu welcher Familie gehört Mais? Welche Methoden gibt es, um Hühneraugen zu erkennen? 1. Hühneraugen haben im Allgemeinen die Größe einer Bohne oder sind größer. Sie haben eine glatte Oberfläche, die auf gleicher Höhe mit der Haut liegt oder leicht erhaben ist, klare Grenzen aufweist, eine hellgelbe oder dunkelgelbe Farbe hat und in der Mitte einen Keratinpfropf in der Form eines umgekehrten Kegels aufweist, der in die Dermis eingebettet ist. Da seine Spitze auf Nervenenden drückt, verursacht es beim Gehen Schmerzen. Hühneraugen kommen häufig im vorderen Mittelbereich der Fußsohlen, an der Außenseite der kleinen Zehe oder am Innenrand der großen Zehe, aber auch auf dem Zehenrücken vor. Hühneraugen treten zwischen der vierten und fünften Zehe auf, sind schweißgetränkt und weisen eine grauweiße, aufgeweichte Hornschicht auf. Es handelt sich um einen sogenannten Weichmais. 2. Kallus ist eine wachsartige, gelbe, flache oder leicht erhabene, lokal begrenzte hyperkeratotische Plaque, die hart und leicht durchsichtig ist, unklare Grenzen aufweist und in der Mitte dicker und an den Rändern dünner ist. Es tritt häufig an den Handflächen und Fußsohlen auf und ist oft symmetrisch. In Belastungsbereichen können berufsbedingte Fälle auftreten. Im Allgemeinen keine Symptome. In schweren Fällen kann es zu Druckempfindlichkeit kommen. 3. Da es an den Handflächen und Fußsohlen auftritt und in Form hyperplastischer Keratinläsionen erscheint, ist die Diagnose nicht schwierig. Der Hauptunterschied zwischen Hühneraugen und Schwielen besteht darin, dass es sich bei Hühneraugen um eine kegelförmige Keratinhyperplasie handelt, die beim Gehen deutliche Schmerzen verursacht, während es sich bei Schwielen um flache, schuppige Keratinverdickungen handelt, die einen größeren Bereich abdecken und im Allgemeinen schmerzlos sind. Hühneraugen und Schwielen müssen von Dornwarzen unterschieden werden: Dornwarzen können über die gesamte Fußsohle verteilt sein, nicht nur auf druckbelastete Bereiche, sie können mehrfach auftreten und die Läsionen sind so groß wie Sojabohnen. Das oberflächliche Keratin ist verdickt. Wenn die oberflächliche Hornschicht mit einem Messer abgekratzt wird, ist ein weicher Keratinkern sichtbar, der aus kleinen schwarzen Punkten von Blutzellen besteht, die aus den papillären Blutgefäßen der Haut sickern. Was sind die Behandlungsprinzipien bei Hühneraugen? (1) Die Kontrolle des Blutzuckers ist das grundlegende Behandlungsprinzip dieser Krankheit. Die Blutzuckerkontrolle steht in direktem Zusammenhang mit dem Ergebnis der Infektionsbehandlung. Darüber hinaus weisen Patienten dieser Kategorie im Allgemeinen hohe Blutfettwerte auf, sodass die Hyperlipidämie aktiv kontrolliert werden muss und Fibrinolytika eingesetzt werden müssen, um den Zustand der Hyperkoagulabilität zu lindern und den Blutfluss zu entsperren. (2) Rauchen ist verboten. Denn Rauchen kann zu einer Verengung der Gefäße und einer verminderten Blutversorgung des Gewebes führen. (3) Tragen Sie warme, bequeme Schuhe, Socken und Hosen, um eine Verengung der Blutgefäße in den unteren Gliedmaßen und eine Beeinträchtigung der Blutversorgung zu vermeiden. (4) Halten Sie Ihre Füße sauber. Waschen Sie Ihre Füße jeden Abend mit milder Seife und warmem Wasser (die Temperatur sollte unter 40 Grad Celsius liegen). Im Allgemeinen sollte die Fußbadzeit 5-10 Minuten nicht überschreiten. Trocknen Sie die Stellen mit einem weichen Handtuch gründlich ab, um Schwielen und Hühneraugen trocken zu halten und so einer Infektion im Bereich der Schwielen und Hühneraugen vorzubeugen, die negative Folgen haben kann. Bei Anzeichen einer Infektion sollten Sie umgehend ein Krankenhaus aufsuchen. Bei infizierten Bereichen werden grundsätzlich keine reizenden Desinfektionsmittel, wie zum Beispiel Jod, eingesetzt. (5) Chirurgische Behandlung von Schwielen und Hühneraugen: Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Schwielen und Hühneraugen, aber das Grundprinzip für Diabetiker ist, dass sie ihren Blutzucker kontrollieren und sich in einem normalen Krankenhaus operieren lassen müssen. Warten Sie nicht, bis Sie eine Infektion bekommen, bevor Sie ins Krankenhaus gehen. Die Operationsmethode sollte auf Grundlage der körperlichen Verfassung des Patienten, der Größe der Läsion usw. bestimmt werden. Nach einer Operation sollte der Blutzuckerspiegel stabil gehalten werden, um lokale Infektionen und negative Folgen zu verhindern. |
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